Ihr Ziel: Seien Sie der erste Webauftritt den User sehen, wenn Sie über eine Suchmaschine nach Ihrem Produkt suchen. Diesen Erfolg erreichen Sie durch SEO und SEA, die somit die beiden wichtigsten Kanäle im Onlinemarketing in der Bademodebranche darstellen.
Achten Sie vor allem im SEA Bereich darauf, Ihre Produkte individuell anzupreisen und Ihren Bademodeshop spezifisch aufzubauen – so findet Ihre Zielgruppe die Artikel, nach denen Sie sucht, bei Ihnen und nicht etwa der Konkurrenz. Anzeigentext und gewähltes Keyword sollten für diese Zwecke zusammenpassen – so erzielen Sie bestmögliche Ergebnisse. Gerade in der Bademodebranche, die viele verschiedene Produkte an die Person bringen möchte, bietet sich an, mit sämtlichen in der Branche üblichen Keywords zu arbeiten. So findet der Kunde, egal in welchem Bereich er nach Artikeln sucht, den passenden – aus Ihrem Shop.
Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich Social Media Plattformen. Facebook, Pinterest, Instagram & Co. sprechen eine besonders breite Zielgruppe an. Potenzielle Kunden können gezielt nach Unternehmen suchen, Sie können aber durch Werbebanner und geschickte Produktplatzierung dafür sorgen, dass der Social Media Nutzer über Werbeanzeigen in deren persönlichem News Feed auf Ihr Unternehmen aufmerksam wird. Egal wie – letztendlich wird der Nutzer auf Ihrer Firmenseite landen. Gestalten Sie diese also ansprechend und pflegen Sie Kundenkontakt!
Auch Blogs, Vergleichsseiten und Forendiskussionen nutzen Kunden, um sich über Produkte zu informieren – überlegen Sie daher, ob Sie auch auf diesen Kanälen Werbebanner platzieren möchten, um noch mehr Traffic zu generieren.
Laut einer Statista-Grafik werden Facebook-Nutzer aus verschiedenen Gründen „Fan“ eines Modeunternehmens: 53% gaben an die zu tun, um sich über aktuelle Angebote zu informieren. 29 % möchten so den neuesten Trends folgen.