Webdesign Agentur München

WordPress

• Zu den Funktionen gehören eine Plugin-Architektur und ein System für Vorlagen, die in WordPress als Themen bezeichnet werden.
• Das CMS wurde ursprünglich als Plattform für Blogs entwickelt und dann für universelleren Einsatz erweitert. Es unterstützt alle Arten von Webinhalten, einschließlich Webshops und Foren.
• Es handelt sich um kostenlose Open-Source-Software, die von einer großen Programmier-Community gepflegt wird.
• WordPress ist eine der meistgenutzten CMS-Lösungen. Es wird von mehr als 60 Millionen Websites verwendet, darunter von einem Drittel der zehn Millionen meistgenutzten Websites (Stand 2019).
• WordPress muss auf einem Webserver installiert sein, entweder als Teil eines Hosting-Dienstes oder auf einem Server, auf dem das Softwarepaket WordPress.org ausgeführt wird.
• Benutzer können mithilfe von sog. Themes das Erscheinungsbild einer Site ändern, ohne den Kerncode oder den Inhalt der Website zu ändern. Themes stehen vielfältig sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig zur Verfügung oder können von uns selbst entwickelt werden.
• Mit Plugins können einer Website Funktionen hinzugefügt werden. Auch hier gibt es ein großes kostenloses wie auch kostenpflichtiges Angebot.
• Diese Erweiterungen reichen von Widgets und Navigationsleisten über Client-Portale zur Anzeige von Informationen über angemeldete Benutzer bis hin zu Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Typo 3

• Typo 3 basiert auf der Programmiersprache PHP. Aufgrund seiner vielfältigen Möglichkeiten wird das CMS häufig für die Entwicklung von Websites verwendet und hat sich im Laufe der Jahre als eine echte Alternative etabliert.
• Angaben der Typo 3-Association zufolge kommt das Content-Management-System weltweit bei mehr als 500.000 Webpräsenzen zum Einsatz. Sowohl die Einrichtung als auch die Bedienung des Systems sind denkbar einfach. Außer eines Webbrowsers ist keine weitere Software für die Benutzung nötig.
• Das Typo 3-CMS setzt sich aus einer Backend- und einer Frontend-Komponente zusammen. Das Backend wird für die Pflege der Website benutzt, während das Frontend für die Darstellung der Webpräsenz zuständig ist.
• Mithilfe von Erweiterungen können Anwender den Funktionsumfang von Typo 3 schnell und einfach erweitern und an die persönlichen Anforderungen anpassen. Erweiterungen werden im Backend des Systems mithilfe des Extension-Managers installiert und auf dem zuständigen Webserver lokal gespeichert.
• Durch den Einsatz von Erweiterungen lassen sich die unterschiedlichsten Funktionen modular in die bestehende Website einbinden. Zu den Erweiterungen zählen zum Beispiel das System zur Darstellung und Verwaltung von Nachrichten, Shop-Systeme, Foren, Gästebücher und Bildergalerien.

Joomla

• Joomla ist eine Open-Source-Plattform, auf der Websites und Anwendungen erstellt werden können. Es ist ein CMS, das Websites mit einer MySQLi-, MySQL– oder PostgreSQL-Datenbank verbindet, um die Verwaltung und Bereitstellung von Inhalten sowohl für den Site-Manager als auch für den Besucher zu erleichtern.
• Erstmals 2005 veröffentlicht, liegt das Hauptaugenmerk auf Benutzerfreundlichkeit und Erweiterbarkeit. Das Projekt wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.
• Joomla ist eine kostenlose Open-Source-Lösung, die jedem zur Verfügung steht, der den Wunsch hat, dynamische und robuste Websites für eine Vielzahl von Zwecken zu erstellen. Es ist in der Lage, Aufgaben von Unternehmenswebsites und Blogs über Social Networks bis hin zu E-Commerce zu übernehmen.
• Joomla wird von einer großen und aktiven Entwicklergemeinde unterstützt. Mit Tausenden von einzigartigen und nützlichen Erweiterungen und Vorlagen ist es derzeit eine der größten verfügbaren Plattformen für die Erstellung von Einzelseiten.
• Joomla ist keine begrenzte Plattform, sondern eine Reihe von Tools, die es ermöglichen, Besucher auf verschiedene Weise mit Daten zu verbinden.
• Ein umfangreiches Set an integrierten Technologien erlaubt es Site-Managern und Entwicklern, weit über die Grenzen einer einfachen Website hinaus innovativ zu sein.

Drupal

• Bei Drupal handelt es sich um ein CMS, das Anwendern kostenlos als Open-Source-Software zur Verfügung gestellt wird. Das System wurde im Jahr 1999 von dem belgischen Informatiker Dries Buytaert als Web-Forum entwickelt und wurde innerhalb eines Jahres wegen enormer Popularität in ein Open-Source-Projekt umgewandelt.
• Die Open-Source-Community hat im Laufe der Jahre kontinuierlich an der Weiterentwicklung von Drupal gearbeitet, sodass das CMS heutzutage neben WordPress, TYPO 3 und Joomla weltweit zu den meistgenutzten Content-Management-Systemen gehört.
• Das CMS basiert auf einem Baukastensystem und ist sehr einfach zu bedienen. Für Drupal sind zahlreiche Module erhältlich, mit denen sich der Funktionsumfang des Systems schnell und unkompliziert erweitern lässt.
• Eine aktive Entwicklergemeinde und hohe Nutzerzahlen sorgen für einen kontinuierlichen Nachschub an neuen Erweiterungen, Themes und Plug-ins. Das Content-Management-System zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus, da sich die Inhalte (Content) ganz unabhängig vom Layout verändern lassen.
• Drupal setzt sich aus einem Kern (Core) zusammen, der die Grundfunktionalität zur Verfügung stellt, und externen Modulen, die zusätzliche Funktionen und Features liefern und sich bei Bedarf individuell hinzufügen lassen.
• Zurzeit werden rund 40.000 unterschiedliche Module auf drupal.org verwaltet. Durch den Einsatz von Modulen (z.B. Location-Module, E-Commerce Module, Image-Module) lassen sich die unterschiedlichsten Funktionen modular in die bestehende Website einbinden.

Contao

• Contao ist ein vom Wuppertaler Programmierer Leo Freyer entwickeltes Content-Management-System (CMS). Am 28. Februar 2006 kam die erste Version mit dem Namen TYPOlight auf den Markt. Wie fälschlicherweise oft angenommen, handelt es sich bei diesem Programm aber nicht um eine reduzierte Abwandlung von TYPO 3, sondern ein eigenständiges CMS. Mit ihm können Webentwickler sowohl kleine Seiten, beispielsweise für den privaten Bedarf, als auch komplexe Internetauftritte von Firmen erstellen und pflegen.
• Regelmäßige Updates sowie die Weiterentwicklung des Systems ermöglichen ein leichtes und schnelles Arbeiten. Außerdem gewährleisten die mit Contao generierten Websites eine hohe Sicherheit und befinden sich stets auf dem Stand modernster Technologie.
• Im Aufbau zeigt sich Contao schlank. Trotzdem findet der Entwickler in der Grundausstattung alles, um hochwertige Webseiten zu erstellen. Besteht Bedarf, kann er das CMS jedoch problemlos erweiterten. Dazu erhält er über das Backend zahlreiche Plugins, wie das Kalender-, Newsletter- oder Nachrichtenmodul. Sie versetzen ihn in die Lage, eine Homepage beliebig zu erweitern.
• Zur Gestaltung steht dem Webdesigner ein integriertes CSS-Framework sowie im Kern eine hierarchisch aufgebaute Seitenstruktur zur Verfügung. Dort kann er einzelne Elemente direkt anklicken, diese mühelos bearbeiten, verschieben, kopieren oder löschen.
• Nach Fertigstellung der Seite ist der jeweilige Administrator dann in der Lage, ausgewählten Redakteuren relevante Bereiche zuzuweisen, in denen sie ohne größere Vorkenntnisse Texte, Bilder, Tabellen etc. hinzufügen können.