Die besten Keywords finden: So wirst du in Google und der KI-Suche sichtbar
Du willst bei Google und in KI-Suchen ganz vorne dabei sein? Dann brauchst du nicht nur gute Inhalte – sondern vor allem die richtigen Keywords. Denn sie entscheiden, ob dich deine Zielgruppe überhaupt findet oder zur Konkurrenz klickt.
- So entwickelst du eine Keyword-Strategie, die wirklich Kunden bringt
- Die besten Keyword-Tools – kostenlos & professionell
1. Warum gute Keywords für SEO und KI so wichtig sind
Ob klassisches Google-Ranking oder moderne KI-Antwortsysteme: Wer online gefunden werden will, muss wissen, wonach Nutzer wirklich suchen. Nur mit klar definierten, suchrelevanten Begriffen hast du die Chance auf Sichtbarkeit, Klicks und Conversions.
Erfolgreiche Unternehmen setzen deshalb längst nicht mehr auf einzelne Schlagworte – sondern auf strukturierte Keyword-Strategien. Sie kombinieren gezielt Short-Tail-Keywords (z.B. „SEO Agentur“) mit Long-Tail-Keywords wie „SEO Agentur für Online-Shops in München“. Diese bringen weniger Suchvolumen, dafür aber gezielteren Traffic mit höherer Abschlussrate.
2. Zielgruppe verstehen: Der erste Schritt, um die richtigen Keywords zu finden
Bevor du Tools öffnest oder nach Suchvolumen suchst, stell dir eine Frage: Wen willst du erreichen – und was sucht diese Person wirklich? Nur wenn du deine Zielgruppe kennst, kannst du relevante SEO Keywords finden, die nicht nur Traffic bringen, sondern auch Conversions.
Beispiele aus der Praxis:
- B2B-Beispiel: Im B2B-Bereich – etwa bei Geschäftsführern, Marketing-Managern oder IT-Leitern – zählen Faktoren wie Effizienz, messbare Ergebnisse und strategische Relevanz. Hier wird oft nach konkreten Lösungen gesucht, z.B. „Leadgenerierung mit SEO“, „automatisierter Website-Check SEO“ oder „Ranking-Optimierung für Enterprise-Websites“.
- B2C-Beispiel: Im B2C stehen häufig direkte Bedürfnisse, emotionale Trigger oder Produktvergleiche im Vordergrund: „beste Yogamatte für Anfänger“, „schneller DSL-Anbieter im Vergleich“ oder „Bio-Kaffee im Abo“. Diese Begriffe sind oft alltagsnah und sprechen Gefühle oder konkrete Wünsche an.
Für beide Zielgruppen gilt:
- Analysiere die Probleme, Fragen und Suchmuster deiner Kunden. Was bewegt sie wirklich?
- Verstehe, wie und wo sie online nach Informationen, Produkten oder Services suchen. (Google, Amazon, YouTube, Vergleichsportale, Fachblogs, …?)
Sprich die Sprache deiner Nutzer: Fachlich präzise im B2B, emotional oder umgangssprachlich im B2C. Statt allgemeiner Begriffe wie „gutes Produkt“ solltest du konkrete, suchrelevante Keywords nutzen – etwa „datenschutzkonforme CRM-Lösung Mittelstand“ oder „was hilft bei trockener Haut im Winter“.
Zielgruppen-Insights prüfen
Die Performance Suite erstellt automatisiert und mit KI-Unterstützung Zielgruppenbeschreibungen auf Basis deiner Inhalte. Diese Insights helfen dir, deine Zielgruppe besser zu verstehen und gezielter nach Keywords zu suchen, um deinen Content noch präziser auf Nutzerfragen auszurichten.

Automatische Analysen zum Unternehmensbackgrounder, der Zielgruppe und der Tonalität in der Performance Suite
Wer seine Zielgruppe kennt und ihre Sprache spricht, findet nicht nur bessere Keywords – sondern auch Themen, die bei Google und in KI-Suchen wirklich Relevanz erzeugen.
3. Brainstorming: Der erste Schritt zu einer starken Keyword-Strategie
Bevor du Keyword-Tools nutzt oder dich in Daten vertiefst, solltest du selbst nachdenken: Wie suchen potenzielle Kunden nach deinem Angebot?
Der Einstieg in jede erfolgreiche Keyword-Recherche beginnt mit einem klar strukturierten Brainstorming – idealerweise im Team.
Sammle Begriffe, die mit deinem Unternehmen, deinen Leistungen oder Produkten in Verbindung stehen. So entwickelst du eine erste Liste an relevanten Suchbegriffen, die später analysiert und priorisiert werden kann.
Hilfreiche Fragen für diesen Schritt:
- Was verkaufen wir am liebsten – und am profitabelsten?
- Wo sind wir besonders stark oder einzigartig?
- Welche Suchbegriffe passen zu unseren Kernleistungen oder Top-Produkten?
- Welche konkreten Probleme lösen wir für unsere Kunden – und wie würden sie danach suchen?
- Gibt es saisonale Themen oder neue Angebote, die berücksichtigt werden sollten?
Besonders wertvoll ist es, auch verschiedene Perspektiven einzubeziehen – z.B. aus Vertrieb, Marketing oder Kundenservice. Diese Abteilungen wissen aus erster Hand, welche Begriffe Kunden tatsächlich verwenden, welche Fragen oft gestellt werden oder welche Themen aktuell im Fokus stehen.
Auch hilfreich: Denke nicht nur in Produktnamen oder Markenbegriffen. Überlege dir Synonyme, umgangssprachliche Varianten oder branchenspezifische Begriffe, die bei der Google-Suche realistisch eingegeben werden.
Tipp
Dieses erste Brainstorming legt das Fundament, um Keywords zu finden, die wirklich Potenzial haben. Es hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Relevante, suchstarke Begriffe, die zu deinem Angebot passen – und am Ende neue Kunden bringen.
4. Synonyme & verwandte Begriffe: So erweiterst du deine Keyword-Reichweite
Wenn du die besten Keywords finden willst, die wirklich funktionieren, solltest du nicht nur auf die naheliegenden Begriffe setzen. Synonyme und themenverwandte Suchbegriffe helfen dir, die Sprache deiner Zielgruppe in ihrer ganzen Bandbreite zu treffen – und deine Inhalte inhaltlich wie semantisch stärker aufzustellen.
Google – und zunehmend auch KI-Suchsysteme – erkennen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Begriffen. Wer nur auf ein Keyword optimiert, verschenkt Sichtbarkeit. Wer dagegen synonym und semantisch arbeitet, erreicht mehr Nutzer und wird thematisch als relevanter Anbieter wahrgenommen.
Angenommen, du bietest IT-Support an. Nutzer könnten dafür ganz unterschiedliche Suchwörter verwenden: „IT Dienstleister“, „EDV Support“, „IT Helpdesk“ usw. Wenn du all diese Synonyme berücksichtigst, deckst du ein viel größeres Spektrum ab.
Ein anderes Beispiel: Statt nur auf „Bürostuhl ergonomisch“ zu optimieren, könntest du auch „ergonomischer Schreibtischstuhl“ oder „Rückenlehne Bürostuhl Tipps“ in deine Inhalte einbauen. So erhöhst du die Relevanz deiner Seite für verschiedene Suchanfragen mit ähnlicher Intention.
Mach dich nicht von einem einzigen Begriff abhängig. Streue Synonyme und themenverwandte Keywords in deine Texte (natürlich nur, wo es passt!) – so wirst du für mehr verschiedene Suchanfragen relevant und bietest Nutzern wie Suchmaschinen ein volleres Bild deines Themas.
Warum das wichtig ist:
- Du erweiterst dein Keyword-Set, ohne unnatürlich zu wirken
- Du wirst für mehr Suchanfragen sichtbar – auch in KI-basierten Suchen
- Du signalisierst Google thematische Tiefe und Relevanz
Nutze Tools wie Google Suggest („automatische Vervollständigung“), die „Nutzer fragen auch“-Box oder die verwandten Suchanfragen am Seitenende der Google Suchergebnisse. Auch die Performance Suite analysiert verwandte Keywords täglich automatisiert – ideal, um keine sinnvolle Variante zu übersehen.

Die Performance Suite zeigt zu jedem Keyword weitere Insights wie verwandte Suchbegriffe, Fragen usw. Relevante Keywords können direkt in das Monitoring übernommen werden oder es kann direkt ein Text erstellt werden.
5. Saisonale Keywords: Sichtbar sein, wenn die Nachfrage steigt
Das Suchverhalten deiner Zielgruppe ändert sich übers Jahr – und genau das solltest du bei der Keyword-Recherche mitdenken. Wer Keywords finden will, die nicht nur relevant, sondern auch zeitlich passend sind, nutzt Saisonalität gezielt für Reichweite und Umsatz.
Ein klassisches Beispiel: Wer Sommermode oder Outdoor-Produkte verkauft, sollte nicht erst im Juni mit SEO starten. Die entsprechenden Suchanfragen steigen oft schon im Frühjahr – und nur wer dann mit optimierten Inhalten präsent ist, profitiert vom wachsenden Interesse. Ähnlich verhält es sich im B2B: Manche Softwarelösungen werden z.B. verstärkt zum Jahreswechsel recherchiert, wenn Budgets verteilt werden, andere eher im Herbst zur Planung des nächsten Jahres.
Wer seine Inhalte erst veröffentlicht, wenn der Peak erreicht ist, kommt oft zu spät. SEO braucht Vorlauf – Google belohnt Seiten, die früh da sind und sich bewährt haben.
Beispiel
Das Interesse an „Swimmingpool kaufen“ steigt jedes Jahr ab März stark an und erreicht im Mai/Juni seinen Höhepunkt. Ein Pool-Händler, der erst im Sommer anfängt, SEO-Texte zu veröffentlichen, hat die größte Welle der Nachfrage schon verpasst. Wer hingegen bereits im Winter Content vorbereitet, steht bereit, wenn die Suchkurve nach oben zeigt.
So nutzt du saisonale Suchbegriffe strategisch:
- Nutze Google Trends: Dort siehst du, wann ein Begriff regelmäßig an Suchvolumen gewinnt.
- Vergleiche Zeiträume: Betrachte mehrere Jahre, um wiederkehrende Muster zu erkennen.
- Beziehe Branchentermine ein: Messen, Feiertage, Ferienzeiten oder Produkteinführungen beeinflussen die Nachfrage.
- Plane Content frühzeitig: Für Weihnachts-Keywords bedeutet das z.B.: Artikel spätestens im Oktober live schalten.
Neben wiederkehrenden Mustern solltest du auch kurzfristige Peaks im Auge behalten: Trends, virale Themen oder plötzliche Nachfragesteigerungen (z.B. durch ein Ereignis oder News) können deine Strategie beeinflussen.
Saisonale Keywords automatisch erkennen
Die Performance Suite analysiert für alle gespeicherten Keywords saisonale Schwankungen und zeigt dir, wann das Suchvolumen steigt. So kannst du rechtzeitig planen – und bleibst dem Wettbewerb voraus.
Wer saisonale Schwankungen strategisch nutzt, kann gezielt Sichtbarkeit aufbauen – genau dann, wenn die Nachfrage da ist. Das bringt mehr Reichweite, höhere Relevanz und bessere Conversion-Chancen zur richtigen Zeit.
6. Long-Tail-Keywords finden: Mehr Relevanz, weniger Wettbewerb
Long-Tail-Keywords bestehen meist aus drei oder mehr Wörtern und treffen die Suchintention potenzieller Kunden besonders genau. Sie bringen zwar weniger Suchvolumen, dafür aber oft deutlich höhere Conversion-Raten – ideal für Unternehmen, die mit gezielten Inhalten die richtigen Besucher ansprechen wollen.
Gerade in hart umkämpften Branchen gilt: Wer sich auf spezifische Suchanfragen konzentriert, erhöht nicht nur seine Sichtbarkeit, sondern auch die Qualität des Traffics. Beispiele dafür sind Begriffe wie „SEO Agentur für Online-Shops“ oder „beste CRM-Lösung für Handwerksbetriebe“ – sehr spezifisch, aber wer das sucht, hat meist genau Bedarf in diesem Bereich.
Wie findest du solche Begriffe?
- Versetze dich in deine Zielgruppe: Welche detaillierten Fragen stellen potenzielle Kunden wirklich? (z.B. „Welche SEO-Agentur in München ist auf Online-Shops spezialisiert?“)
- Analysiere häufige Support-Anfragen oder Foren: Dort tauchen oft präzise Problemstellungen und Long-Tail-Formulierungen auf.
- Nutze Google als Ideengeber: Die „Ähnliche Fragen“-Box („People also ask“) in den Suchergebnissen oder die verwandten Suchanfragen am Seitenende liefern wertvolle Hinweise, welche Long-Tails beliebt sind.
Auch Google selbst liefert wertvolle Hinweise – etwa über die genannten Auto-Vervollständigungen und „Nutzer fragen auch“. Diese Infos werden unter anderem von der Performance Suite für alle hinterlegten Keywords täglich geprüft und gespeichert, um kein Trend-Keyword zu verpassen.
Automatische Keyword-Vorschläge
Die Performance Suite schlägt dir auf Basis deiner bestehenden Keywords täglich neue Long-Tail-Ideen vor. Diese beruhen auf echten Google-Daten. Beispiel: Aus einem allgemeinen Keyword wie „CRM Software“ könnten Vorschläge entstehen wie „CRM Software für Freelancer“, „CRM Software datenschutzkonform“ oder „beste CRM Software 2025 im Vergleich“. Solche Keywords kannst du dann mit einem Klick übernehmen und direkt Content dafür einplanen.

Nutze zahlreiche Keyword-Insights, um Inhalte zu erstellen, die nicht nur ranken, sondern auch deine Zielgruppe aktiv ansprechen
Wenn du langfristig erfolgreich sein willst, solltest du nicht nur allgemeine Keywords tracken, sondern gezielt Long-Tail-Keywords finden und nutzen. Sie helfen dir, Streuverluste zu vermeiden, relevanten Content zu erstellen und genau die User zu erreichen, die wirklich Interesse an deinem Angebot haben. Ein weiterer Vorteil: Die Rankings für Long-Tail-Keywords steigen häufig schneller, da der Wettbewerb geringer ist.
7. Die besten Keyword-Tools – Daten statt Bauchgefühl
Sobald du erste Ideen gesammelt hast, wird’s konkret: Jetzt brauchst du Tools, die aus Vermutungen echte Daten machen. Nur so kannst du die besten Keywords finden – mit klarem Blick auf Suchvolumen, Wettbewerb, saisonale Schwankungen und Nutzerintentionen.
Jedes Tool bringt andere Stärken mit. In diesem Abschnitt bekommst du einen schnellen Überblick – von kostenlosen Einsteigerlösungen bis hin zu leistungsstarken All-in-One-Systemen mit KI-Support.
7.1 Google Keyword Planer
Der Google Keyword Planer ist eines der bekanntesten Tools zur Keyword-Recherche – schließlich stammen die Daten direkt von Google. Ursprünglich wurde er für Google Ads entwickelt, doch viele Unternehmen nutzen ihn auch für SEO-Zwecke. Das Tool liefert Keyword-Vorschläge, zeigt das durchschnittliche Suchvolumen (in groben Bereichen) und bietet Informationen zur Wettbewerbsstärke sowie zu ähnlichen Begriffen. Damit eignet es sich gut für einen ersten Überblick.
Ohne laufendes Werbebudget ist der Google Keyword Planer nur eingeschränkt nutzbar. Für präzise SEO-Arbeit und konkrete Entscheidungen über Keyword-Prioritäten reichen die groben Daten in der Regel nicht aus – als Startpunkt ist das Tool aber ok.
Kostenloser Keyword Planner
Du möchtest sofort loslegen? Nutze den kostenlosen Keyword Planner der OSG – hier direkt im Artikel, ohne Google-Ads-Konto:
7.2 Google Search Console
Die Google Search Console (GSC) ist ein unverzichtbares, kostenloses Tool von Google für alle, die SEO ernst nehmen. Besonders spannend: Die GSC zeigt dir genau die Keywords, für die deine Website bereits in den Google-Suchergebnissen erscheint – also Begriffe, bei denen Google deine Domain schon als relevant einstuft. Das macht diese Daten extrem wertvoll: Wenn du für ein Keyword bereits sichtbar bist, ist es deutlich einfacher, mit gezielten Optimierungen weiter nach oben zu kommen und mehr Klicks zu generieren.
Die Google Search Console ist ideal, um zu verstehen, wo deine Website heute steht. Du erkennst, welche Seiten für welche Keywords bereits ranken – und kannst diese gezielt weiter optimieren. Für die aktive Keyword-Recherche nach neuen Begriffen brauchst du jedoch andere Tools.
GSC-Daten clever nutzen
Ständig manuell die Search Console checken? Das geht besser: Die Performance Suite kann deine GSC-Daten automatisch abrufen. Wichtige Keywords kannst du direkt in dein Monitoring übernehmen, um noch mehr Keyword-daten zu erhalten, welche dir die GSC nicht liefert.

In der Performance Suite findest du Potential-Keywords aus der Google Search Console und Bing mit zahlreichen Keyword-Insights.
7.3. Performance Suite
Die Performance Suite ist ein professionelles All-in-One-SEO-Tool, das speziell für Unternehmen entwickelt wurde, die effizient und datenbasiert arbeiten wollen. Anders als viele andere Tools übernimmt die Performance Suite nicht nur die Keyword-Recherche, sondern verbindet sie mit Content-Erstellung, Technik-Checks, Wettbewerbsanalysen und Erfolgsmonitoring – alles in einem System.
Das Tool analysiert täglich neue Keyword-Chancen auf Basis echter Google-Daten, inklusive Long-Tail-Varianten, saisonaler Trends und semantischer Verknüpfungen.
Besonders stark: Die Suite nutzt KI, um dir nicht nur passende Keywords vorzuschlagen, sondern direkt dazu passende Textideen, FAQs und komplette Inhalte zu erstellen – automatisch, SEO-optimiert und messbar.
Wenn du ein Tool suchst, das Keyword-Recherche direkt mit Content-Produktion, OnPage-Optimierung und Performance-Überwachung verknüpft, ist die Performance Suite eine der effizientesten Lösungen. Du sparst Zeit, reduzierst Kosten und hast deine gesamte SEO-Strategie tagesaktuell im Blick.
Du kannst die Performance Suite kostenlos testen – erstelle dir in wenigen Minuten einen Free Account und überzeuge dich selbst: www.osg-ps.de/free_registration/wizard
(Hinweis: Die Performance Suite ist eine Eigenentwicklung der Online Solutions Group. Für unsere über 100 SEO-Kunden setzen wir zu 99% auf dieses System.)
7.4. Seobility
Seobility ist ein beliebtes SEO-Tool aus dem deutschsprachigen Raum, das sich besonders für Einsteiger und kleinere Unternehmen eignet. Neben Website-Audits und OnPage-Analysen bietet Seobility auch ein Modul zur Keyword-Recherche. Du kannst einzelne Begriffe analysieren, das Suchvolumen prüfen und dir verwandte Keyword-Vorschläge anzeigen lassen. Auch eine einfache Konkurrenzanalyse ist möglich. Das Tool ist eine gute Einstiegslösung – besonders bei begrenztem Budget.
Seobility ist ein solides Tool für alle, die erste Schritte im SEO machen oder eine kompakte Lösung für kleine bis mittlere Websites suchen. Für tiefere Analysen, automatisierte Content-Prozesse oder umfangreiche Wettbewerbsdaten stößt es jedoch schnell an Grenzen.
Tool-Mix einsetzen
Wenn du bereits mit mehreren SEO-Tools arbeitest, kann Seobility ein gutes Ergänzungs-Werkzeug sein. Zum Beispiel für schnelle OnPage-Checks oder um die Sichtbarkeit kleinerer Websites zu analysieren, während du umfangreichere Analysen (Keywords, Backlinks, Content) in spezialisierten Tools durchführst.
7.5. SEMrush
SEMrush ist eines der weltweit bekanntesten All-in-One-Marketing-Tools – mit starkem Fokus auf SEO, aber auch Funktionen für SEA, Content-Optimierung und Wettbewerbsanalyse. Es bietet eine riesige Datenbank an Keywords und Domains.
SEMrush ist eine Top-Wahl für größere Unternehmen, Agenturen oder internationale SEO-Strategien mit tiefgehendem Analysebedarf. Wer den vollen Funktionsumfang nutzt, bekommt extrem wertvolle Daten – muss sich aber auch mit einer komplexen Oberfläche und höheren Kosten auseinandersetzen.
DACH-Alternative prüfen
Wenn du hauptsächlich im deutschsprachigen Markt unterwegs bist, schau dir auch lokale SEO-Tools an. Oft bieten sie speziell für Deutschland, Österreich, Schweiz bessere Daten.
7.6. KWFinder
Der KWFinder von Mangools ist ein beliebtes SEO-Tool für die Keyword-Recherche. Es richtet sich an kleine bis mittlere Unternehmen und punktet mit einer sehr benutzerfreundlichen Oberfläche. Du kannst gezielt nach Keywords suchen und bekommst direkt das monatliche Suchvolumen, den ungefähren Klickpreis (CPC), den Schwierigkeitsgrad (Keyword Difficulty) und verwandte Begriffe angezeigt. Besonders nützlich: KWFinder zeigt auch eine Vorschau der aktuellen Google-Ergebnisse (SERPs) inklusive der Seiten, die für das Keyword ranken – eine gute Basis, um die Konkurrenzsituation einzuschätzen.
Der KWFinder ist eine gute Lösung für alle, die ein schlankes und übersichtliches Tool für die Keyword-Recherche suchen – besonders um Long-Tail-Keywords oder Nischen-Themen aufzuspüren. Für komplexere SEO-Strategien in großen Unternehmen benötigt man jedoch zusätzliche Tools, da KWFinder nur einen Teilbereich (Keywords) abdeckt.
7.7 Google Ads (Suchbegriffe-Berichte)
Google Ads ist zwar primär ein Werbetool, liefert aber extrem wertvolle Einblicke für die Keyword-Recherche – vor allem im Hinblick auf echte Suchanfragen, Leads und Conversions. Besonders spannend: Wenn du in deinen Kampagnen den Match-Type „Broad“ (weitgehend passend) einsetzt, bekommst du nicht nur die von dir gebuchten Keywords, sondern auch Synonyme, Varianten und semantisch verwandte Suchanfragen angezeigt, über die Nutzer tatsächlich auf deine Anzeigen geklickt haben. So siehst du ganz konkret, über welche Keywords Verkäufe, Anfragen oder Leads generiert werden – und genau das ist der Kern jeder guten SEO-Keyword-Strategie: Nicht nur wissen, was gesucht wird, sondern verstehen, welche Begriffe Umsatz bringen.
Google Ads liefert dir wertvolle Insights, die weit über Paid Traffic hinausgehen. Vor allem die Suchbegriffe-Berichte zeigen, über welche konkreten Keywords Leads und Conversions erzielt wurden – und machen sichtbar, welche Begriffe sich für SEO wirklich lohnen.
Diese echten Nutzerdaten helfen dir, verkaufsstarke Keywords zu erkennen und deine SEO-Strategie gezielt darauf auszurichten. Statt nur nach Suchvolumen zu entscheiden, priorisierst du die Begriffe, die bereits bewiesen haben, dass sie Ergebnisse bringen.
SEA-Daten für SEO nutzen
Wer SEO und SEA gemeinsam denkt, sollte regelmäßig die Google-Ads-Daten analysieren:
- Welche Suchanfragen haben zu Leads geführt?
- Wo investieren wir viel Budget, obwohl wir dort auch organisch ranken könnten?
Die Performance Suite verknüpft genau diese Informationen automatisch – inklusive Conversion-Daten und Rankingpotenzial. So erkennst du SEO-Chancen, wo andere noch auf Paid-Traffic setzen.
7.8.Checkliste: Was ein gutes Keyword-Tool leisten muss
Wenn du die richtigen Keywords finden willst – nicht nur viele – brauchst du ein Tool, das mehr kann als nur Suchvolumen anzeigen. Diese Funktionen sind Pflicht:
- Suchvolumen anzeigen: Nur Keywords mit echter Nachfrage bringen dir relevanten Traffic.
- Saisonalität erkennen: Schwankungen im Jahresverlauf helfen dir, Inhalte frühzeitig zu planen.
- Aktuelle Rankings prüfen: So erkennst du sofort, ob du bestehende Inhalte verbessern kannst, statt neue zu schreiben.
- Content-Integration: Idealerweise kannst du Keywords direkt für Content-Briefings, Textplanung und -erstellung verwenden – alles in einem Tool.
- Automatische Keyword-Vorschläge: Nur mit laufend neuen Ideen wächst dein Content nachhaltig – auch für Long-Tails und Trends.
Automatisierung & KI sind Trumpf
Gute Keyword-Tools gibt es viele. Richtig mächtig wird deine Strategie aber erst, wenn du alle Daten kombiniert einsetzt und ganze Prozesse abdeckst. Im Jahr 2025 spielen Automatisierung und KI eine zentrale Rolle, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Wer nur mit isolierten Tools arbeitet (die z.B. zwar Keywords liefern, aber keine SEO-Texte generieren), der verschenkt Potenzial. Moderne Suites wie die OSG Performance Suite verbinden Keyword-Recherche, Content-KI und Automatisierung – so holst du das Maximum aus jedem Keyword heraus.
8. Content-Planung: Mit Keywords skalieren statt stagnieren
Im SEO und in KI-Suchen gewinnt langfristig, wer laufend hochwertigen Content erstellt – und das funktioniert nur mit einer durchdachten Keyword-Strategie. Denn nur wer regelmäßig neue Inhalte erstellt, die exakt zur Suchintention der Zielgruppe passen, bleibt sichtbar und wächst weiter.
Ein effektiver Workflow basiert deshalb auf einem klaren Prozess:
- Keywords finden – laufend, nicht nur einmalig zu Projektstart.
- Rankings prüfen – existiert zu dem Keyword schon Content auf unserer Seite? Falls ja: Wie rankt er, kann man ihn verbessern? Falls nein: Content-Planung starten.
- Content erstellen oder überarbeiten – zielgerichtet, SEO-optimiert und nutzerzentriert (mit Mehrwert!).
- Erfolge messen – Rankings, Traffic und Conversions beobachten und auswerten.
Die Content-Planung bildet dabei das strategische Rückgrat. Sie sorgt dafür, dass keine Themen doppelt behandelt, Chancen nicht übersehen und Ressourcen nicht verschwendet werden. Eine sinnvolle Planung orientiert sich an:
- Zielgruppenbedürfnissen und Suchintention (welche Fragen müssen unsere Inhalte beantworten?).
- Keyword-Priorisierung nach Potenzial und Wettbewerb (wo lohnt sich Einsatz am meisten?).
- Saisonalitäten und Marktveränderungen (siehe vorheriger Abschnitt).
- Einem gesunden Mix aus Evergreen-Content (dauerhaft relevant) und aktuellen Trend-Themen.
Auch bestehende Inhalte gehören regelmäßig auf den Prüfstand. Was heute gut rankt, kann morgen überholt sein – oder durch frische Optimierung noch mehr Sichtbarkeit erzielen. Daten aus der Google Search Console, aus Keyword-Tools oder deinem eigenen Monitoring helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ein klarer Redaktionsplan sorgt für Struktur: Wer erstellt was? Wann wird publiziert? Wann soll welcher bestehende Artikel upgedated werden? Plane im Voraus, aber bleib flexibel, um spontane Trend-Themen einschieben zu können. Multimediale Inhalte (Bilder, Grafiken, Videos, Infografiken) steigern zusätzlich die Nutzerbindung – und stärken damit meist auch dein Ranking.
Tools wie die Performance Suite unterstützen dich bei der Content-Planung: Du kannst direkt im Tool für jedes Keyword einen Text planen, erstellen (per KI oder manuell) und veröffentlichen. In der Content-Übersicht behältst du alle erstellten Inhalte und deren Rankings zentral im Blick. Das Content-Dashboard zeigt dir auf einen Blick, was geplant ist, welche Texte schon online sind und wie sich der Traffic entwickelt. So stellst du sicher, dass nichts liegenbleibt.
Tipp
Erfolgreiche SEO braucht mehr als eine gute Idee – es braucht einen systematischen Content-Prozess. Mit laufend neuen Keywords und einer durchdachten Planung entwickelst du kontinuierlich Inhalte, die bei Google und in KI-Suchen ranken und bei deinen Kunden ankommen. So skalierst du deine Reichweite immer weiter, statt auf einem Level stehenzubleiben.
9. Messung und Analyse: Was wirkt – und was noch nicht
Erfolg misst sich nicht daran, wie viele Inhalte du veröffentlichst – sondern daran, welche wirklich performen. Deshalb ist eine kontinuierliche Analyse so wichtig. Wer nicht regelmäßig überprüft, was rankt, was nicht und warum, verschenkt Sichtbarkeit, Zeit und Potenzial.
Statt auf „veröffentlichen und hoffen“ solltest du auf gezielte Optimierung setzen – auf Basis echter Daten.
Mit diesen Funktionen analysierst du, was funktioniert:
In der Performance Suite bekommst du genau dafür die richtigen Werkzeuge an die Hand:
- C-Flags: Diese Markierungen zeigen dir direkt an, welche Texte neu erstellt oder überarbeitet wurden – und wie sie sich im Ranking entwickeln. Du erkennst sofort, ob ein neuer Text direkt sichtbar wird oder noch Optimierung braucht.
- Content nachbessern: Wenn ein frisch veröffentlichter Text noch nicht gut performt, kannst du ihn mit echten Google-Daten (z.B. Suchanfragen aus der Search Console) und KI-Analysen gezielt überarbeiten. So wird aus einem durchschnittlichen Text ein Top-Performer.
- Backlinks gezielt setzen: Reicht das nicht aus, helfen gezielte Backlinks, um dem Content den nötigen SEO-Schub zu geben. Die Suite zeigt dir beispielsweise an, für welche Keywords du mit ein paar starken Links nach vorne kommen könntest.
- Content-Übersicht & Dashboard: In der zentralen Übersicht behältst du alle Inhalte und Rankings im Blick – inklusive Traffic-Wert. Du siehst genau, welcher Content wie rankt, wo es Veränderungen gab und kannst jederzeit gezielt reagieren.
Erfolg entsteht nicht durch einmalige Maßnahmen, sondern durch einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Mit Funktionen wie C-Flags, täglichem Ranking-Tracking und integriertem Traffic-Wert macht die Performance Suite genau diesen Prozess sichtbar – und unterstützt dich dabei, gezielt auf Ergebnisse hinzuarbeiten. So weißt du immer, was wirkt und was noch optimiert werden kann.
Der wichtigste Hebel bleibt: die richtigen Keywords finden. Aber damit endet die Arbeit nicht. Erst mit einem klaren Plan für Inhalte, gezielter Optimierung und laufender Erfolgsmessung wird daraus ein SEO-System, das dauerhaft wächst.
Was heute rankt, kann morgen überholt sein.
Nur wer regelmäßig analysiert und reagiert, bleibt vorne.
Denke immer daran: SEO ist ein fortlaufender Prozess. Die besten Keywords von heute können morgen schon überholt sein. Mit der richtigen Strategie und den richtigen Helfern (Tools, KI, Daten) bist du deinem Wettbewerb aber immer einen Schritt voraus. Jetzt heißt es: Anpacken und umsetzen! Viel Erfolg bei der Keyword-Recherche und beim Erobern der Google-Rankings!
10. Fazit: Keywords sind wichtig – aber nur der Anfang
Wer bei Google und in KI-Suchen sichtbar sein will, braucht mehr als gute Inhalte: Es braucht die richtigen Keywords, ein tiefes Verständnis der Zielgruppe und einen klar strukturierten Prozess. Vom ersten Brainstorming über die Recherche bis hin zur Content-Erstellung und Erfolgsmessung gilt: Nur wer kontinuierlich optimiert, analysiert und relevante Themen bespielt, wird langfristig ranken – und wachsen.
Die beste Strategie kombiniert:
- datenbasierte Keyword-Tools,
- KI-gestützte Content-Workflows,
- und eine Planung, die Zielgruppen, Saisonalität und Long-Tails berücksichtigt.
Setze auf Qualität statt Masse, auf Prozesse statt Zufall – und auf Tools, die dich dabei unterstützen. Dann wirst du Schritt für Schritt sichtbarer, relevanter und erfolgreicher.
11. FAQ: Keywords finden & gezielt einsetzen
Um die besten Keywords zu finden, solltest du systematisch vorgehen: Starte mit einem Brainstorming, nutze Tools wie die Google Search Console oder professionelle SEO-Tools wie die Performance Suite, und analysiere, welche Suchbegriffe wirklich zu Klicks und Conversions führen. Besonders wertvoll: Kombinationen aus Haupt-Keyword und spezifischem Zusatz – z.B. CRM Software für Freelancer statt nur CRM Software. Es gibt kostenlose und professionelle Tools, mit denen du SEO-Keywords finden kannst. Zu den beliebtesten gehören: Google Keyword Planner, Google Trends, KWFinder, Performance Suite (mit automatischer Keyword-Vorschlagsfunktion). Damit kannst du Keywords suchen, ihr Suchvolumen prüfen und gezielt Long-Tail-Keywords finden. Long-Tail-Keywords sind Suchbegriffe mit drei oder mehr Wörtern, z.B. die richtigen Keywords finden für Onlineshop. Sie haben zwar weniger Suchvolumen, bringen aber gezielteren Traffic. Tools wie KWFinder, die Google-Vervollständigung oder die Performance Suite helfen dir, schnell viele relevante Long-Tail-Keywords zu finden. Du kannst Google Keywords suchen, indem du den Google Keyword Planner oder die Google Search Console nutzt. Beide liefern dir echte Daten zu Suchbegriffen, für die deine Seite bereits sichtbar ist – oder geben dir Vorschläge, wonach deine Zielgruppe sucht. Für tiefere Analysen eignen sich SEO-Tools, die auch Trends und Wettbewerbsdaten berücksichtigen. Nur wenn du die richtigen Keywords findest, wirst du auch von deiner Zielgruppe gefunden. Ohne präzise Keyword-Strategie bleibt dein Content oft unsichtbar. Die Kombination aus Short-Tail- und Long-Tail-Keywords sorgt für Reichweite und Relevanz – beides entscheidend für Top-Rankings und Conversions. Die besten Keywords sind die, die zu deiner Zielgruppe, deinem Angebot und der Suchintention passen – und gleichzeitig realistisch zu erreichen sind. Eine gute Mischung aus hohem Suchvolumen, passender Relevanz und moderatem Wettbewerb ist ideal. Analyse-Tools helfen dir, diese Keywords zu finden und sinnvoll zu priorisieren. Wie finde ich die besten Keywords für meine Website?
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Was sind Long-Tail-Keywords – und wie finde ich sie?
Wie kann ich gezielt Google Keywords suchen?
Warum ist es so wichtig, die richtigen Keywords zu finden?
Wie oft sollte ich neue Keywords finden?
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