Google: Wie können Hreflang-Verweise verteilt werden?
Google erlaubt den Einsatz von gemischten Hreflang-Verweisen wie z.B. in der XML-Sitemap und im HTML-Code.
Es gibt drei verschiedene Arten wie Hreflang-Verweise auf verschiedene Sprach- und Landesversionen eingebunden werden können:
1. In den Head des HTML-Codes
2. In die XML-Sitemap
3. In den HTTP-Header
Diese drei Möglichkeiten können auch mit einander kombiniert werden, dies sollte jedoch so einfach wie möglich gehalten werden. Wenn die Hreflang-Verweise an verschiedenen Stellen gesetzt werden, besteht die Möglichkeit, dass Fehler unterlaufen. Der schlimmste Fall, der eintreten kann ist, dass Google mehrere Versionen von Seiten anzeigt, darunter auch Seiten die für den Nutzer nicht relevant sind. Im Idealfall sollte man sich für eine Variante auf einer Website entscheiden.
Außerdem meldete sich John Müller zu diesem Thema auf Twitter zu Wort:
That’s fine. The metadata in the sitemap file is linked to the <loc>, which is the one that needs to be valid; the hreflang metadata can be anything. You can mix different sources of hreflang info even (some sitemap, some on-page), if you wanted to. Keeping it simple is best tho.
— John (@JohnMu) 27. September 2018
Quelle: twitter.com
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