Wie kann ich messen, wie häufig meine Firma von ChatGPT & Co empfohlen wird?
Immer mehr Nutzer fragen nicht mehr Google, sondern ChatGPT & Co., wenn sie nach Unternehmen, Produkten oder Dienstleistungen suchen. Doch wie erfährst du eigentlich, ob deine Firma dort überhaupt empfohlen wird? In diesem Artikel erfährst du, warum die Sichtbarkeit in KI-Suchen immer wichtiger wird und wie du sie gezielt messen kannst.
Warum KI-Empfehlungen immer relevanter werden
Noch vor wenigen Jahren dominierten klassische Suchmaschinen wie Google das digitale Informationsverhalten – heute verschiebt sich der Fokus rasant. Immer mehr Nutzer stellen ihre Fragen direkt an Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT oder Perplexity, statt sie bei Google einzugeben.
Die Zahlen sprechen für sich (April 2025, weltweit – Quelle: SimilarWeb):
- Google: 81,31 Milliarden Besuche
- ChatGPT: 5,14 Milliarden Besuche
- Perplexity: 113 Millionen Besuche
Auch wenn Google weiterhin klar dominiert, wird deutlich: KI-Systeme wie ChatGPT wachsen rasant – und werden von immer mehr Menschen als primäre Informationsquelle genutzt. Vor allem bei komplexeren, offenen oder beratungsintensiven Fragen greifen Nutzer gerne auf die dialogbasierten Antworten von KI zurück.
Für Unternehmen entsteht daraus eine neue Herausforderung – aber auch eine enorme Chance
Chancen für Unternehmen
Wer in den Antworten von KI-Systemen empfohlen wird, gewinnt Aufmerksamkeit, Vertrauen und im Idealfall neue Kunden.
Doch anders als bei Google ist nicht öffentlich sichtbar, wer in ChatGPT-Antworten empfohlen wird – und wie oft.
Die zentrale Frage lautet also:
„Wie kann ich überhaupt messen, ob und wie häufig meine Firma von ChatGPT oder anderen KI-Systemen empfohlen wird?“
Genau hier setzt die neue KI-Analyse-Funktion der Performance Suite an – und liefert erstmals messbare Antworten auf diese Frage.
Warum Empfehlungen durch ChatGPT & Perplexity wichtig sind
Die Art und Weise, wie Menschen nach Informationen suchen, verändert sich grundlegend. Während Google auf eine Liste von Links verweist, geben KI-Tools wie ChatGPT eine direkte, formulierte Empfehlung – ohne dass der Nutzer noch klicken muss. Das verändert nicht nur das Suchverhalten, sondern auch die Rolle von Marken im digitalen Entscheidungsprozess.
Warum das für Unternehmen relevant ist:
- Vertrauen durch Empfehlung: Wenn ChatGPT ein Unternehmen nennt, wird das vom Nutzer oft als objektive Empfehlung der KI wahrgenommen – ähnlich wie ein persönlicher Tipp.
- Kein Klick, keine Sichtbarkeit: Anders als bei Google gibt es keine „zweite Seite“. Wird deine Firma nicht genannt, existierst du im Gespräch der KI für den Nutzer schlicht nicht.
- KI ersetzt nicht nur Google, sondern auch klassische Ratgeberseiten: Nutzer fragen nicht mehr „Was ist die beste SEO-Agentur in München?“ bei Google, sondern direkt bei ChatGPT – und verlassen sich auf eine einzelne, formulierte Antwort.
- Hoher Einfluss auf die Customer Journey: Besonders bei komplexen oder hochpreisigen Themen (z.?B. SEO-Dienstleistungen, Steuerberatung, E-Mobilität) hat eine KI-Empfehlung einen direkten Einfluss auf die Kaufentscheidung.
Eine aktuelle KI-Analyse zeigt, dass bei fast 1.000 geprüften Fragen völlig unterschiedliche Anbieter von ChatGPT und Perplexity empfohlen wurden – teilweise mit keinerlei Bezug zu deren SEO-Rankings.
Das heißt: Wer bei Google gut rankt, ist nicht automatisch auch in den Antworten von ChatGPT sichtbar.
Beispiel: Tesla führt bei ChatGPT bei Themen rund um E-Autos
Im SEO rankt Tesla jedoch hinter anderen Domains:
Keins der hinterlegten und geprüften Keywords rankt in der Google Suche auf Seite 1 oder 2:

Screenshot: Performance Suite. Rankingverteilung von Tesla in der Google Suche für hinterlegte Keywords.
Was genau gemessen werden sollte
Wenn Unternehmen herausfinden möchten, wie sichtbar sie in den Antworten von KI-Systemen wie ChatGPT oder Perplexity sind, reicht ein einfaches „Bin ich dabei?“ nicht aus. Eine fundierte Messung der KI-Sichtbarkeit sollte mehrere Faktoren berücksichtigen – denn die Ergebnisse der verschiedenen Systeme unterscheiden sich oft deutlich.
Die zentralen Messgrößen:
1. Häufigkeit der Nennung
Wie oft taucht ein Unternehmen, eine Domain oder ein Markenname bei spezifischen Fragen in den KI-Antworten auf?
Eine regelmäßige Erfassung dieser Häufigkeit über Zeit bietet einen wichtigen Indikator für die Sichtbarkeit in der KI-Welt.
2. Position in der Antwort
Nicht nur das „Ob“, sondern auch das „Wo“ ist entscheidend: Wird ein Unternehmen am Anfang oder eher am Ende einer Antwort genannt?

Die Position in der Antwort entscheidet über die Wahrnehmung. Eine frühe Nennung erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahme.
Erfahrungen zeigen, dass die Position in der Antwort oft variiert – insbesondere zwischen verschiedenen KI-Systemen.
Beispiel: Bei Themen zu “SEO-Agentur” hat unser Unternehmen bei Perplexity eine bessere Position als bei ChatGPT:

Screenshot: Performance Suite. Ranking-Position bei ChatGPT zum Thema “SEO-Agentur” am Beispiel unserer Firma.

Screenshot: Performance Suite. Ranking-Position bei Perplexity zum Thema “SEO-Agentur” am Beispiel unserer Firma.
3. Unterschiede zwischen den KIs (ChatGPT vs. Perplexity)
Eine wichtige Erkenntnis aus bisherigen Analysen ist, dass ChatGPT und Perplexity häufig komplett unterschiedliche Anbieter und Quellen nennen – selbst bei identischen Fragen.
Das zeigt: Wer bei einem System sichtbar ist, ist es nicht automatisch auch beim anderen.
Beispiel: Erwähnungen zum Thema “SEO-Agentur”.
ChatGPt zeigt andere Ergebnisse als Perplexity:

Screenshot: Performance Suite. Erwähnungen bei Perplexity zum Thema “SEO-Agentur” unterscheiden sich von Erwähnungen bei ChatGPT.
4. Kontext der Frage (Suchintention)
Ob eine Firma genannt wird, hängt stark von der Art der Frage ab – etwa ob nach dem „besten Anbieter“, einer „günstigen Lösung“ oder einer Dienstleistung „für KMU“ gefragt wird.
Die Sichtbarkeit variiert je nach Formulierung und Ziel der Frage erheblich.
5. Herkunft der Informationen (Quellenanalyse)
KI-Modelle stützen sich auf externe Inhalte. Welche Seiten oder Domains als Quelle dienen, beeinflusst, wer letztlich genannt wird.

KI-Modelle stützen sich auf externe Inhalte. Die genutzten Quellen beeinflussen maßgeblich, wer letztlich genannt wird.
Ein Blick auf die genutzten Quellen gibt Aufschluss darüber, wo potenziell Präsenz aufgebaut werden kann.
Tipp
Wer verstehen will, wie gut die eigene Marke in KI-Antworten positioniert ist, muss nicht nur Häufigkeit, sondern auch Relevanz, Position und Quelle der Erwähnungen betrachten – und dabei zwischen verschiedenen Systemen differenzieren.
Welche Tools helfen – und welche nicht
Viele Unternehmen nutzen bekannte SEO-Tools wie Sistrix, SEMrush, Ahrefs oder auch die Google Search Console, um ihre Sichtbarkeit bei Google zu analysieren. Diese Tools liefern wertvolle Einblicke – für Suchmaschinen-Rankings. Doch beim Thema KI-Empfehlungen durch ChatGPT oder Perplexity sind sie aktuell (Stand: Juni 2025) nicht geeignet.
Warum klassische SEO-Tools (noch) nicht ausreichen
- Sie messen ausschließlich Google-Positionen und Suchvolumen – aber keine Nennungen durch KI-Systeme.
- Es gibt keine Schnittstelle oder Funktion, um zu erfassen, ob ein Unternehmen von ChatGPT oder Perplexity empfohlen wird.
- Auch Google Alerts, Brandwatch oder ähnliche Monitoring-Tools helfen hier nicht weiter – da KI-Antworten nicht öffentlich indexiert oder crawlbar sind.
- (Hinweis: Es ist möglich, dass solche Funktionen künftig ergänzt werden – aktuell bieten sie das aber nicht an.)
Was ein effektives KI-Monitoring-Tool leisten muss
Ein spezialisiertes Tool zur Überwachung von KI-Sichtbarkeit sollte:
- Fragen regelmäßig automatisiert an KI-Systeme wie ChatGPT & Perplexity senden
- Antworten analysieren und Nennungen, Positionen, Schwankungen dokumentieren
- Zwischen unterschiedlichen KI-Plattformen unterscheiden
- Die verwendeten Quellen identifizieren
- Frage- und Antwort-Historien zur Nachvollziehbarkeit speichern
- Auswertungen über Zeiträume und Themen hinweg ermöglichen
Die Lösung: KI-Analyse-Funktion in der Performance Suite
Mit der KI-Analyse-Funktion in der Performance Suite steht erstmals ein Tool zur Verfügung, das genau diese Anforderungen erfüllt:
- Tägliche Auswertung von Empfehlungen durch ChatGPT und Perplexity
- Analyse von Nennungshäufigkeit, Position und Quelle
- Unterschiede zwischen den KIs werden transparent gemacht
- Alle Fragen und Antworten werden dokumentiert – für maximale Nachvollziehbarkeit
Tipp
Die KI-Auswertungen werden mit den bestehenden SEO-Daten in der Performance Suite kombiniert.
So entsteht eine ganzheitliche Sicht:
- Welche Domains performen bei Google?
- Welche werden zusätzlich von ChatGPT oder Perplexity empfohlen?
- Wo gibt es Überschneidungen – wo Lücken?
Diese Synergien ermöglichen es, SEO-Maßnahmen gezielt so zu steuern, dass sie sowohl für Google als auch für KI-Systeme Wirkung zeigen – ein entscheidender Vorteil in der hybriden Suchwelt von heute.
Die KI-Analyse-Funktion in der Performance Suite
Die KI-Analyse-Funktion in der Performance Suite wurde speziell dafür entwickelt, Unternehmen erstmals einen strukturierten Einblick in ihre Sichtbarkeit bei ChatGPT und Perplexity zu geben. Dabei geht es nicht um theoretische Annahmen, sondern um konkrete, täglich gemessene Daten – basierend auf realen Fragen, die auch potenzielle Kunden stellen würden.
So funktioniert die Analyse:
- Fragenkatalog definieren
- Relevante Fragen werden definiert (z.?B. „Welche Agentur ist gut für KMU?“)
- Fokus auf realistische Suchintentionen (z.?B. „günstig“, „Top“, „in meiner Nähe“)
- Tägliche Abfragen an ChatGPT & Perplexity
- Die Performance Suite sendet automatisiert Anfragen an beide Systeme
- Antworten werden analysiert, gespeichert und ausgewertet
- Erkennung von Marken- & Domainnennungen
- Welche Firmen werden empfohlen?
- In welcher Reihenfolge?
- Mit welchen Quellen oder Begründungen?
- Transparente Protokolle & Verlauf
- Jede Anfrage & Antwort ist einsehbar
- Volle Nachvollziehbarkeit über Zeit und Kontext
Ein echter Mehrwert entsteht durch die Verknüpfung der KI-Ergebnisse mit den SEO-Daten innerhalb der Performance Suite:
- Sichtbarkeit bei Google vs. Sichtbarkeit bei KI
- Identifikation von Lücken (z.?B. gute Google-Rankings, aber keine KI-Empfehlung)
- Aufdeckung von KI-Chancen (z.?B. häufige KI-Nennungen trotz schwacher SEO)
- Gemeinsame Optimierungspotenziale für Content, Backlinks & Erwähnungen
Diese Kombination eröffnet Unternehmen neue strategische Ansätze – etwa gezielt in den Quellen sichtbar zu werden, auf die KI-Systeme zurückgreifen, oder bestehende SEO-Stärken auch in der KI-Welt nutzbar zu machen.
Beispiel: SEO-Daten und KI-Auffindbarkeit werden verknüpft:
Durch die Kombination aus SEO-Daten und KI-Auffindbarkeit entstehen zahlreiche Anwendungmöglichkeiten in der Praxis.
Beispiel: Top-Backlinks der Wettbewerber und genannten Quellen untersuchen und nachbauen:
Es ist sofort ersichtlich, ob eine hohe Linkpower und Quellen-Erwähnungen in z.B. ChatGPT korrelieren:
Bewährte SEO-Funktionen helfen bei der Optimierung. Über Action-Buttons lassen sich relevante Quellen z.B. als SEO-Wettbewerber hinterlegen lassen oder direkt angeschrieben werden für eine Kooperation:

Bewährte SEO- Funktionen helfen bei der „Optimierung“ der eigenen KI-Auffindbarkeit. Beispielsweise lassen sich relevante Quellen direkt anschreiben.
Die Performance Suite sucht die jeweiligen E-Mail-Adressen der Quellen automatisch heraus, damit diese direkt angeschrieben werden können:

Die Performance Suite verfügt über einen E-Mail-Hunter, um die Arbeit zu erleichtern und Zeit bei der Recherche zu sparen.
Erkenntnisse aus den Analysen
Seit Einführung der KI-Analyse-Funktion in der Performance Suite wurden bereits tausende reale Anfragen ausgewertet – mit spannenden und teils überraschenden Ergebnissen. Die Analysen zeigen deutlich, wie unterschiedlich ChatGPT und Perplexity arbeiten – und was das für Unternehmen bedeutet.
Beobachtete Muster und Auffälligkeiten:
1. ChatGPT und Perplexity liefern oft komplett unterschiedliche Empfehlungen
Bei identischen Fragen empfehlen die beiden Systeme unterschiedliche Anbieter, basierend auf verschiedenen Quellen und Bewertungslogiken.
Erkenntnis
Eine gute Position bei ChatGPT bedeutet nicht automatisch Sichtbarkeit bei Perplexity – und umgekehrt.
2. Die Nennungs-Position variiert stark – auch von Tag zu Tag
Die gleiche Firma kann an einem Tag auf Position 2, am nächsten gar nicht genannt werden.
Erkenntnis
KI-Empfehlungen sind dynamisch – eine kontinuierliche Überwachung ist notwendig, um Trends zu erkennen.
3. Gute Google-Rankings helfen – sind aber kein Garant
Einige häufig empfohlene Anbieter tauchen auch im SEO gut auf – andere wiederum haben kaum Rankings, werden aber trotzdem regelmäßig genannt.
Erkenntnis
Für ChatGPT zählt oft auch die Erwähnung in thematisch passenden Quellen, nicht nur klassische SEO-Kriterien wie Linkpower oder Keyword-Dichte.
4. Manche Quellen dominieren die Empfehlungen
Einzelne Portale oder Verzeichnisse wie „Agenturtipp.de“ wurden besonders häufig von ChatGPT als Referenz genutzt.
Erkenntnis
Präsenz in wenigen, aber KI-relevanten Quellen kann mehr bringen als viele mittelmäßige Backlinks.
Beispiel: Zu Fragen rund um “Beste SEO-Agenturen” wir aktuell agenturtipp.de sehr häufig als Quelle genannt.
5. Fragen mit Fokus auf KMU oder Preis führen zu anderen Empfehlungen
Je nach Suchintention („günstig“, „für kleine Unternehmen“, „Top Anbieter“) ändern sich die genannten Marken deutlich.
Erkenntnis
Die Optimierung sollte zielgruppenspezifisch erfolgen – insbesondere im Hinblick auf die verwendete Sprache und typische Fragen.
Fazit der Praxisbeobachtungen:
Die KI-Empfehlungen folgen nicht den klassischen SEO-Spielregeln. Sie sind dynamisch, systemabhängig und stark von der Frageformulierung beeinflusst.
Daher ist ein systematisches Monitoring – wie mit der Performance Suite – die einzige Möglichkeit, Klarheit zu gewinnen und gezielt Einfluss zu nehmen.
Was Unternehmen daraus lernen können
Die bisherigen Erkenntnisse aus der KI-Analyse zeigen klar: Wer in den Antworten von ChatGPT oder Perplexity nicht genannt wird, ist für viele potenzielle Kunden praktisch unsichtbar – selbst wenn er bei Google auf Seite 1 rankt.
Umgekehrt bedeutet eine Empfehlung durch KI-Systeme neue Sichtbarkeit, Vertrauen und potenziell qualifizierte Leads – ohne zusätzliche Werbekosten.
Was Unternehmen jetzt tun sollten
1. Die eigene KI-Sichtbarkeit regelmäßig überprüfen
Nur wer misst, kann optimieren. Mit einem Tool wie der KI-Analyse-Funktion in der Performance Suite lässt sich systematisch feststellen:
- Wie häufig werde ich empfohlen?
- In welchem Kontext?
- Von welcher KI?
- Und auf welcher Position?
2. Sichtbarkeitslücken erkennen – und gezielt schließen
Die Kombination von SEO-Daten und KI-Auswertungen zeigt:
- Wo du bei Google gut performst, aber bei ChatGPT unsichtbar bist
- Wo du trotz schwacher Rankings in der KI-Welt vorkommst
- Und wo deine Wettbewerber bereits Vorteile haben
3. KI-relevante Quellen identifizieren und nutzen
Nicht die stärksten Backlinks zählen – sondern die richtigen Inhalte an den richtigen Stellen. Für jede Branche und Frage gibt es teils komplett unterschiedliche Quellen:
- Vergleichsportale, Ratgeber-Artikel, uvm.
- Quellen, die häufig in KI-Antworten zitiert werden
- Eigene Inhalte so optimieren, dass sie von der KI als hilfreich eingestuft werden
4. Inhalte für KI und Mensch optimieren
KI-Systeme „lesen“ anders als Menschen – aber gute Inhalte funktionieren für beide:
- Klare Strukturen und präzise Antworten auf typische Nutzerfragen
- Klare Nennung von Spezialisierungen, Standorten und Zielgruppen (z.?B. „für KMU“)
- Integration strukturierter Daten und verständlicher Sprache
- Beantwortung echter und aktuelle User-Fragen. Hier wiederum helfen SEO-Daten (was User wirklich wissen wollen)
- Nutzung der KI zur Analyse der Inhalte
5. Sichtbarkeit als neue KPI definieren
In Zukunft zählt nicht nur, wie du bei Google rankst, sondern auch:
- Wie oft du von KI-Systemen empfohlen wirst
- Auf der Position du empfohlen wirst
- Wie du im Vergleich zu Wettbewerbern abschneidest
Werden deine Inhalte als Quelle genutzt?
Bonus-Tipp: SEO und KI zusammendenken
Wer bereits in SEO investiert, kann viel Potenzial heben – wenn die Maßnahmen bewusst auf KI-Sichtbarkeit erweitert werden. Die Performance Suite hilft dabei, beides zu verbinden – und daraus eine zukunftssichere Content-Strategie zu entwickeln.
Fazit: KI-Sichtbarkeit ist die neue Währung
Mit dem Aufstieg von ChatGPT, Perplexity und anderen KI-Systemen verändert sich der digitale Zugang zu Informationen grundlegend. Empfehlungen stammen nicht mehr nur aus Suchmaschinen oder Portalen, sondern direkt aus KI-generierten Antworten – in Echtzeit, individuell und ohne klassischen Klickpfad.

Wer in den Antworten von ChatGPT oder Perplexity nicht genannt wird, ist für viele potenzielle Kunden praktisch unsichtbar.
Erste wichtige Erkenntnisse aus unserer aktuellen Analyse:
- ChatGPT und Perplexity empfehlen oft völlig unterschiedliche Anbieter, obwohl dieselbe Frage gestellt wird.
- Empfehlungen in KI-Antworten sind nicht stabil – sie schwanken teils stark von Tag zu Tag.
- SEO-Rankings bei Google sind kein Garant für Sichtbarkeit bei KI – manche Top-Empfehlungen der KI ranken bei Google überhaupt nicht.
- Die Empfehlungen hängen stark von der Formulierung der Frage, der Zielgruppe (z.?B. „für KMU“) und den verwendeten Quellen ab.
Was das für Unternehmen bedeutet:
Die Frage, ob und wie häufig eine Firma von ChatGPT oder Perplexity empfohlen wird, wird zu einem strategisch wichtigen Faktor im Marketing-Mix.
Mit der neuen KI-Auswertungsfunktion in der Performance Suite können Unternehmen diese Sichtbarkeit nun erstmals messbar und nachvollziehbar analysieren – und daraus konkrete Optimierungsmaßnahmen ableiten.
Ob für SEO-Agenturen, Beratungsunternehmen oder E-Commerce-Marken:
Wer nicht Teil der KI-Antwort ist, ist bald kein Teil der digitalen Entscheidung mehr.
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