Abo-Fallen im Internet: Wie man sich vor ihnen schützt

Abo-Fallen im Internet

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Im Zeitalter des Internets braucht es längst keine schriftlichen Autogramme mehr, um diverse Verträge abzuschließen. Manchmal reichen nur wenige, scheinbar harmlose Klicks und man verpflichtet sich zum Kauf von Produkten oder Dienstleistungen. Nicht selten folgt dann die große Überraschung auf dem nächsten Kontoauszug. Wir verraten euch, was man dagegen tun kann.

Zunächst sollte man wissen, dass Anbieter solcher Abonnements wichtige Vertragsinformationen nicht verstecken dürfen. So müssen Angaben wie die Abo-Laufzeit, Kündigungsfristen, Preise und was man denn überhaupt kauft deutlich aus den AGB’s und Vertragsbestimmungen hervorgehen. Man sollte diese also unbedingt lesen, um die wichtigsten Fragen vor der Bestellung zu klären.

Wer aber gar nicht erst zulassen möchte, dass man über das Smartphone und einen einfachen Klick auf einen Werbebanner ungewollt ein Abo abschließt, kann eine Drittanbietersperre einrichten. Bei einigen Providern kann man das in der App des Mobilfunk-Anbieters erledigen, sonst hilft auch ein Anruf beim Kundenservice. Um allgemein stets den Überblick über seine Abonnements von Spotify bis Netflix zu behalten, können Kündigungs-Apps Abhilfe schaffen. Diese warnen rechtzeitig vor automatischen Verlängerungen.

Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass Kündigungen nachweisbar sind, sollte es tatsächlich zu Streitfällen kommen. Bei dubiosen Rechnungen rät die Europäische Verbraucherzentrale, zunächst nicht zu zahlen und schriftlich Einspruch zu erheben.

Quelle: internetworld.de

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