Corona und die Digitalisierung? Die Pandemie beschleunigt die digitale Transformation.

Digitale Transformation

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An der Digitalisierung führt kein Weg mehr vorbei. Nicht erst mit der Corona-Krise wurde klar: Es geht in vielen Branchen auch ohne stationären Handel. Viele arrivierte Retailer zogen schon ihre Konsequenzen und kündigten die Schließung von Filialen an. Corona hat gezeigt: Gekauft wird weiter, aber online. Deutlich wurde aber mehr. Das notwendige Bewusstsein für die Flexibilisierung und die Dynamisierung im Zuge der Pandemie. Unternehmen reagierten mit Notfallfahrplänen und gewährten umstandslos Home-Office, Meetings fanden nun im Web statt. Krise bedeutet auch immer Chance. Die alte Weisheit aus China kann sich aber nur bewahrheiten, wenn das Krisenbewusstsein den Wandel zum Thema macht. Nur dann kann eine nachhaltige Digitalisierung gelingen.

1. Die Krise als Chance: Die digitale Transformation

Nach wie vor laufen in vielen Firmen Prozesse analog. Glaubt man einer Umfrage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), ist bei rund 60% der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Digitalisierung noch Zukunftsmusik. Was fehlt, ist nicht nur die Umsetzungsbereitschaft, sondern schlichtweg auch das notwendige Bewusstsein für die Themen Digitalisierung und digitale Transformation. Gerade kleinere Firmen zögern bei der Digitalisierung noch, Änderungen eigenständig anzustoßen. Dabei können KMUs über das staatliche go-digital-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) profitieren. Sind bei entsprechenden Kriterien erfüllt, können Unternehmen auf eine Förderung von 50% der Beratungsleistungen hoffen. Wichtig ist dabei auch dem BMWi: Bei der digitalen Transformation geht es um mehr als nur das Implementieren neuer Programme und Ideen. Die Digitalisierung, so sie gelingen soll, muss tiefer ansetzen.

go digital

Das go-digital-Programm des BMWi richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, welche ihre Abläufe digitalisieren wollen. Bestimmend für den Transformationsprozess sind im go-digital-Programm die Module „Digitalisierte Geschäftsprozesse”, „Digitale Markterschließung” und „IT-Sicherheit”. Mithin geht es nicht nur um Strukturen und Prozesse, sondern auch um die Erschließung neuer Märkte und verbesserten Datenschutz. Autorisierter Partner dieses staatlichen Förderprogramms ist u.a. die Online Solutions Group (OSG) aus München.

Bemerkenswert ist immerhin, dass es die Unternehmen selbst sind, welche die eigene Entwicklung in Sachen Digitaler Transformation kritisch sehen. Eine Umfrage des Digitalverbandes Bitkom Angang 2020 ergab, dass sich 58 % der CEOs und Vorstände deutscher Unternehmen als Nachzügler in Sachen Digitalisierung einstufen. Demgegenüber hält sich nur jedes dritte Unternehmen – nämlich 36% – für einen Vorreiter in Sachen Digitalisierung und Digitaler Transformation.

Künstliche Intelligenz und Data Warehouse

Prinzipiell sind maschinelle Lernalgorithmen schon jetzt in der Lage, innerhalb von nur 100 Millisekunden bis zu 70 Millionen Signale zu analysieren. Der Vorteil zeigt sich gerade im Zeitalter von Big Data. Data-Warehouse-Lösungen können mittels KI tatsächlich Übersicht und Struktur in de facto unbeherrschbar gewordene Datenmengen bringen. Maschinellem Lernen gehört daher die Zukunft.

Ähnlich ernüchternd sind die Befunde der Unternehmensberatung McKinsey in der Studie mit dem Titel „Skill Shift – Automation and the Future of the Workforce“ zum Thema Digitalisierung und Automatisierung. Die Unternehmensberatung prognostiziert bis ins Jahr 2030 eine Zunahme der Arbeiten, die ein tieferes technisches Verständnis voraussetzen, um 55%. Will man nachhaltig in der Digitalisierung vorgehen – daran lassen McKinsey keinen Zweifel – muss es daher in Tiefe gehen: Künstliche Intelligenz spielt dabei eine tragende Rolle, aber auch das Internet der Dinge oder neue Data-Warehouse-Lösungen.

Viele Unternehmen sind immer noch zu zaghaft, was sich auch in der Investitions-Praxis gerade in den KMU zeigt: Schon lange vor der COVID-19-Pandemie beklagte die Digitalisierungs-Ministerin Dorothee Bär (CSU) im Jahr 2018 den mangelnden Digitalisierungseifer als einen wunden Punkt deutscher Unternehmen, zumal es ja eigentlich der innovationsfreudige deutsche Mittelstand ist, der nach wie vor das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet. Genutzt werden Investitionen aber immer noch für traditionelle Innovationen, wie eine Erhebung im “KfW-Digitalisierungsbericht Mittelstand 2019” ergab: Mit 220 Milliarden Euro floss der Löwenanteil in Maschinen, Einrichtungen oder Gebäude, lediglich 34 Milliarden wurden in konventionelle (“analoge”) Neuerungen und nur 19 Milliarden Euro in die so wichtige Digitalisierung investiert.

Wie eine Studie von Adesso zum Thema “Künstliche Intelligenz verändert den Blickwinkel” unter 329 Entscheidern aus der Wirtschaft ergab, empfinden viele Manager die betrieblichen Rahmenbedingungen kulturell wie strukturell als einen großen Hemmschuh: Immerhin 77% beklagen starke Widerstände in Sachen künstlicher Intelligenz und digitaler Transformation. Sprechend ist auch, dass 63% der Befragten die Innovations-Chancen der KI gar nicht kennen. 83% sehen wiederum die Künstliche Intelligenz noch in den Kinderschuhen stecken.

Blickt man auf die Studienlage zum Thema Marketing und Künstliche Intelligenz, so ist die Stimmung gegenwärtig ebenfalls von Skepsis geprägt: Nur 15 Prozent der Experten halten die Technologie derzeit für ausgereift genug, um sie im Marketing produktiv einsetzen zu können. Ein großes Problem sei beispielsweise die Qualität der vorhandenen Daten. Zu häufig seien diese in Unternehmen nicht aktuell, konsistent und vollständig genug, um mit ihnen arbeiten zu können. (Quelle: Prof. Dr. Claudia Bünte, Studie: KI – die Zukunft des Marketings, 2019 SRH Hochschule Berlin) Und: Etwa 50% der Befragten Entscheider, welche KI im Online-Marketing betreiben, setzen lediglich auf Insellösungen; nur 14% der Befragten nutzen eine KI-basierte Gesamt-Integration im Online-Marketing.

Der Hang zu Insellösungen im Bereich von KI-Lösungen korrespondiert logischerweise mit den Anwendungsgebieten – Silodenken herrscht noch vor, strategische Implikationen, die sich etwa durch globale Anwendungen mit einem komplexen Data-Warehousing ergäben, werden nicht genutzt (ebd.). Noch immer arbeiten sich Anwendungen mit künstlicher Intelligenz an Teil-Gebieten wie Consumer Insights oder dem Performance-Management ab.

2. Der lahmende Strukturwandel

Nimmt man die Digitale Transformation ernst, so bedeutet diese eben nicht bloß eine Erweiterung oder Anreicherung gängiger Prozesse (Pflege eines betrieblichen Social-Media-Accounts etwa), sondern einen tiefgreifenden Strukturwandel. Anders ausgedrückt: Phasen von Instabilität wie etwa die Corona-Krise verlangen Prozessmuster-Wechsel. Selbst wenn Unternehmen Märkte wie noch vor 10 Jahren abschöpfen können, so sollten gerade technologische Innovationen etwa auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz grundsätzliche Infragestellungen eigener Prozesse und Strukturen zur Folge haben. Verschärfen sich andererseits Absatz-Probleme innerhalb einer oder mehrerer Branchen wie in der Corona-Krise, ist eine lösungsorientierte Umsetzungsgeschwindigkeit in Richtung Digitalisierung gefragt.

Digitale Transformation

Der Begriff digitale Transformation dient der Beschreibung von neuen, eben digitalisierten Prozessen in Unternehmen. Verbreitet sind Vorstellungen neu erstellter oder optimierter Websites oder die Übersetzung einer Social-Media-Strategie in die betriebliche Praxis. Tatsächlich geht es um tiefgreifende Prozessmuster-Wechsel in Unternehmen etwa auf Grundlage künstlicher Intelligenz (KI). Prozesse und eingeschliffene Routinen werden neu gedacht, entlang einer digitalisierten Infrastruktur implementiert und umgesetzt.

Digitale Transformation und Digitalisierung hießen bei einer konsequenten Durchführung: Neustrukturierung alter Prozesse und die rigorose Ausrichtung neuer Routinen an den Erfordernissen der digitalen Transformation. Abläufe in Buchhaltungen, Produktion oder Marketing und Vertrieb gestalten sich dann anders, da Aufgabenfelder durch Automatisierungen in einen anderen Aggregatszustand übergehen. Nicht um neue Prozesse geht es also primär, sondern um Prozessmuster, die sich auf Basis neuer Technologien als Game Changer in Betrieben erweisen. Eine der Errungenschaften, welche die Spielregeln für die Digitalisierung und digitale Transformation neu definiert, ist zweifelsohne die künstliche Intelligenz (KI).

3. Herausforderung Künstliche Intelligenz (KI)

Das gegenwärtige Problem: Wo Neuerungen wie die künstliche Intelligenz zunehmend Aufgaben und Prozesse übernehmen oder neu strukturieren, birgt dies naturgemäß auch Irritationspotenzial für Unternehmen und Betriebe: Gängige Routinen werden durch die Digitalisierung in Frage gestellt, ebenso die vorhandene IT-Infrastruktur und personelle Verantwortlichkeiten. Die positive Kehrseite dieser Digitalisierung liegt ebenso auf der Hand: Modernisierungen schaffen die besten Voraussetzungen für höhere Produktivität und geschäftliche Kontinuität in Zeiten veränderter Marktbedingungen. Interessanterweise sind es dabei vor allem größere Unternehmen, die in weiten Schritten die Vorhut für die Digitale Transformation und die Digitalisierung in Deutschland bilden. Und der Mittelstand? Der ist – wie erwähnt – noch zu zögerlich. Dabei haben sich durch bewährte best practices viele Schwellenängste als unbegründet erwiesen:

Am Anfang steht immer die Frage des Verstehens und dann die des strategischen Mehrwerts. Was vermag Künstliche Intelligenz im Prozess der Digitalisierung allgemein und was bringt sie Betrieben im Rahmen vorhandener Anwendungsmöglichkeiten auf Produkt- & Prozess-Seite?
Von eminent wichtiger Bedeutung ist der Nutzen der Datenqualität resp. die Verfügbarkeit einer soliden Datenbasis. Nur dann lässt sich die Digitalisierung im Zeichen künstlicher Intelligenz auch als Hebel für weitreichende strategische Weichenstellungen einspannen. Ein Beispiel hierfür bildet etwa die Anwendung Performance Suite der Online Solutions Group (OSG), die zahlreiche Online-Marketing-Tools über APIs in ein Programm übersetzt und dadurch unterschiedliche Datenströme zusammenführt, auswertet und für nachgelagerte Prozesse verfügbar macht.
Naturgemäß scheuen kleinere und mittelgroße Unternehmen anfallende Kosten ebenso wie die Bereitstellung neuer Ressourcen im Zuge von Prozess-Umstellungen oder gar Umstrukturierungen. Tatsächlich lassen sich KI-Lösungen durchaus ohne große Investitionen in die Alltags-Praxis einbinden. Über KI-Plattformen etwa von Public-Cloud-Anbietern sind performante KI-Lösungen für eine nachhaltige Digitalisierung erhältlich. Auch Anwendungen wie die Performance Suite – das Tool der Online Solutions Group (OSG) – leisten KI-getrieben eine Digitale Transformation in Betrieben, welche unterm Strich sogar günstiger ausfällt als andere Tools im Online-Marketing.
Die Umsetzung von KI-getriebenen Lösungen setzt immer auch vorhandenes Knowhow voraus. Oder eine passgenaue Personal-Auswahl, die die notwendigen Skills in die unternehmerische Praxis überführen kann. Naturgemäß sind Möglichkeiten in KMU kleiner: Während es sich Konzerne und Großkonzerne erlauben können, ganze Abteilungen für die Digitalisierung und Digitale Transformation zu rekrutieren, müssen kleinere Unternehmen oftmals um Experten für die Themen KI, Big Data und Datenanalyse ringen. Einen Ausweg bieten hier etwa Tool-Entwickler wie die OSG aus München, welche nicht nur über KI-getriebene Anwendungen verfügen, sondern auch als Agentur & Consulting-Firma Wissen transparent in die betriebliche Praxis transformieren.
Die Umsetzung von Aufgaben und Prozessen auf Grundlage künstlicher Intelligenz erfordert ganzheitliche Herangehensweisen. Üblicherweise werden diese auch von Change-Prozessen begleitet. Die umfassende Dimension der Prozesswechsel wird meistens erst dann in Betrieben und Konzernen deutlich: Es geht bei KI nicht nur um technologische Innovationen, die mit notwendigen Weiterbildungen begleitet werden müssen, sondern um einen Mentalitätswandel. Und da hat die Praxis des Change-Managements gerade gezeigt: Vermeintlich “weiche” betriebswirtschaftliche Faktoren wie die Unternehmenskultur erweisen sich erfahrungsgemäß als die “harten” bei Umstrukturierungen.

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4. Was die Online Solutions Group für die Digitale Transformation leistet

Ein professioneller Wandel kann nur da gelingen, wo man sich an erfolgreichen Vorreitern orientiert. Avantgarde-Lösungen auf Grundlage künstlicher Intelligenz sind dabei das Gebot der Stunde. Zu den Unternehmen, welche diese liefern, gehört im Bereich Online-Marketing die Online Solutions Group.

Gerade die Möglichkeiten Big Data und Data Warehouses werden aber noch nicht ausgeschöpft. Die Datenmengen sind da, doch vermag es ein Mensch nicht alleine, die Datenmengen für valide Ergebnisse auszuwerten.

Prinzipiell verläuft der Prozess der Digitalisierung natürlich branchen- und sogar unternehmensspezifisch immer individuell. Trotzdem lassen sich immer wieder Grundmuster bei der Umsetzung erfolgreicher Digitalisierungs-Prozesse ausmachen.

So nahe es auch liegt, Digitalisierung und die digitale Transformation vor allem von der IT her zu denken, so hält doch das Top-Management die Fäden in der Hand. Ist das Wissen in den oberen Etagen nicht vorhanden, kommt gerade in der Anfangsphase der digitalen Transformation Agenturen wie der OSG oder Consulting-Firmen bei der Implementierung neuer Lösungen eine Art betriebliche Bypass-Funktion zu. Dabei geht es nicht alleine um das Steuern und Managen, sondern um die motivationale Dimension. Digitalisierungsprozesse sind auch immer Change-Aufgaben. Und bei diesen müssen Mitarbeiter miteinbezogen und begeistert werden.
Prozesse und Strukturen kennen Kollegen und Mitarbeiter am besten. Wollen Sie eine bewährte Strategie digital transformieren, ist die tägliche Arbeitspraxis immer die Ausgangslage. Um erfolgreich zu sein, muss das Konzept der lernenden Organisation transparent umgesetzt werden. Trainings, Wissensmanagement und IT-Entwicklung gehen Hand in Hand.
Häufig erweisen sich schwer kalkulierbare Kosten als Hemmschuh bei einer geplanten Digitalisierung. Auf diese Bedenken hat aber der Staat reagiert: Um die Digitalisierung und die digitale Transformation in Deutschland voranzutreiben, fördert der Staat Prozesse im Zeichen von Arbeit 4.0 über das go-digital-Programm.
Die strategischen Ziele sind oftmals schwer zu fassen, da der Möglichkeiten Legion sind. Restriktiv wirken im Allgemeinen nur das Budget oder die Betriebsgröße. Vor diesem Hintergrund geht es dann um Fragen der Komplexität: Sollen kaufmännische und / oder handwerkliche Prozesse digitalisiert verschlankt werden? Oder geht es gar um ein neues Geschäftsmodell über 3D-Drucker etwa?
Hektik und Torschlusspanik kennzeichneten die Durchsetzung von Datenschutzregulierungen wie etwa die DSGVO. Die Themen Cookies und Cookie-Banner brachten zuletzt viel Unruhe und viele Fragezeichen in die Marketing-Branche. Sicherheit meint dann Datenschutz, aber die Bedeutung muss von den Mitarbeitern verinnerlicht und gelebt werden. Die Gefahr von “Data Leaks” droht immer noch durch unachtsame Mitarbeiter. Oder durch unzureichend geschützte Websites.

Die Online Solutions Group bietet gerade für Unternehmen, bei denen die Digitalisierung und digitale Transformation mehr Anspruch als definierte Praxis ist, zahlreiche Optionen für einen raschen Switch in die Arbeitswelt 4.0. Zentral bleibt für uns aber die Perspektive eines revolutionären Online-Marketings. Denn: Mit der Digitalen Transformation wird das Internet zentraler Marktplatz. Und es ist eben nicht Zufall, dass die neuralgischen Stellen für viele Unternehmen heute im Marketing liegen – genauer: im Online-Marketing. Erfolgreich am Markt können sich nur diejenigen Unternehmen im Zuge der digitalen Transformation positionieren, die oben in den Suchergebnisseiten von Google landen. Um das zu realisieren, sind übergreifende Kompetenzen gefragt.

4.1 Die Verbesserung Ihrer Sichtbarkeit

Wollen Unternehmen ihre Dienstleistung oder ihre Produkte im Zuge einer digitalen Transformation zu Markte tragen, reichen Broschüren und ein guter Internetauftritt längst nicht mehr aus. Um gerade in der Online-Welt “gesehen” zu werden, muss die komplexe Welt des Online-Marketings und der Suchmaschinenoptimierung beherrscht und in Prozesse übersetzt werden. Corona bedeutet in diesem Zusammenhang eine ungemeine Dynamisierung in Richtung Arbeit 4.0. Wie Dienstleistungen und Produkte an den Mann bringen, wenn nicht einmal der Webshop modernen Anforderungen entspricht? Nimmt man zudem die Forderungen etwa nach der Implementierung künstlicher Intelligenz ernst, wird es für eine gelingende Digitalisierung schwierig.

Arbeit 4.0

Hinter dem Begriff der Arbeit 4.0 verbirgt sich der gegenwärtige Prozess der Digitalen Transformation. Wie die Ziffern schon andeuten, erleben wir nun die vierte Revolution unserer ökonomischen Lebensverhältnisse: Beginnend mit der Industriellen Revolution im 19.Jahrhundert über die Automatisierung und Elektrifizierung von Prozessen gegen Ende desselben Jahrhunderts über die Einführung des Computers innerhalb einer zunehmend globalisierten Dienstleistungsgesellschaft in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Im Fokus der Arbeit 4.0 stehen gegenwärtig das Internet, Robotik, Big Data sowie ortsungebundenes Arbeiten.

Die Relevanz eines funktionierenden Online-Marketings für die Digitalisierung resp. digitale Transformation hat nicht zuletzt COVID-19-Shutdown gezeigt: Egal ob Sie Dienstleister sind oder Produkte verkaufen möchten: Mit dem durch die Corona-Pandemie beschleunigten Niedergang des stationären Handels ist Sichtbarkeit im Internet alles. Primär geht es im Zuge nachhaltiger Suchmaschinenoptimierung um ein kluges Inbound-Marketing über Top-Rankings. Warum das Tool der OSG – die Performance Suite – auf Inbound-Marketing-Funktionen mittels Suchmaschinenoptimerung setzt, liegt auf der Hand:

  • 47% der Internetnutzer weltweit verwenden heute einen Werbeblocker.
  • Jeder zweite Fernsehzuschauer ist von Fernsehwerbung genervt.

Langfristig erweist sich eine definierte Content-Marketing-Strategie als nachhaltige Lösung, um Sichtbarkeit und Traffic zu generieren. Trotzdem kommt in der PS auch die Begleitmusik nicht zu kurz – von Social Ads über SEA bis hin zum Affiliate-Marketing sollten Prozesse ganzheitlich gedacht und verzahnt ausgerollt werden. Auch dies leistet die Performance Suite und garantiert über künstliche Intelligenz eine Vernetzungsleistung mitsamt aller relevanten Daten marktüblicher Tools.

Setzen Unternehmen daher auf die OSG, so erhalten diese mit der Performance Suite nicht nur ein Avantgarde-Tool, sondern durch die fachliche Kompetenz eine umfassende Beratung zu den Themen Markt und Sichtbarkeit, Content-Management-Systeme und Data Warehouse oder auch Design und Usability.

4.2 Wettbewerbsvorteile durch künstliche Intelligenz (KI)

Selbst wenn Unternehmen schon über ein professionelles Online-Marketing verfügen, können diese durch die PS profitieren: Viele Marketing-Abteilungen setzen nämlich auf eine Vielzahl teilweise recht kostenintensiver Tools. Die Vorteile der Programme erweisen sich spätestens dann als nachteilig, wenn der Datenwust beherrscht werden will. Die Daten, die oftmals von Google selbst stammen, liefern strategisch viel Potenzial, doch verheddern sich viele Marketer im Dickicht der Zahlen, ohne die gewinnbringenden Implikationen der Datenmengen wirklich ausschöpfen zu können.

Die Vorteile der Performance Suite

Suchmaschinenoptimierung läuft über eine gute Content-Erstellung sowie das Errichten externer Links. In diesen Disziplinen reüssieren Unternehmen gerade über die Performance Suite – dank Automatisierung. Die integrierte Content-Maske verbindet die zahlengetriebene SEO-Welt mit dem kreativen Prozess der Texterstellung. Zudem vermag die Performance Suite das Linkbuildung zu beschleunigen und um ein Vielfaches effizienter zu machen. Mit 7 Millionen hinterlegten Links können Adressen im Nu validiert und in ihrer Relevanz und Nachhaltigkeit erkannt werden.

Einen neuen Weg beschreiten wir als Online-Agentur Online Solutions Group. Wir positionierten uns nicht nur als Dienstleister für Internet-Lösungen, sondern auch als Tool-Entwickler. Seit über 10 Jahren am Markt aktiv, konnten wir über die Performance Suite (PS) das Angebot der Online-Marketing-Programme bündeln und über APIs in eine Anwendung übersetzen. Dies gelang uns durch die konsequente Einbindung künstlicher Intelligenz (KI) in das Programm. Der Vorteil dieser Verknüpfungsleistungen ergibt sich teilweise nur beiläufig. Wo früher Daten über aufwändige Tabellenkalkulationen ausgewertet werden mussten, liefert die Performance Suite diese Ergebnisse teilweise als “Nebenprodukte” einer allgemein effizienteren Arbeitsweise. Die Marschrichtung ist dabei klar: Die darunterliegende Komplexität steigt, was unternehmerisch sichtbar ist, ist das Mehr an Effizienz und Übersichtlichkeit.

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Profitieren können Unternehmen mithin auch in strategischer Hinsicht. Wo Daten systematischer aggregriert und ausgewertet werden können, steigt die prognostische Qualität der Informationen. Betriebe reagieren flexibler und genauer auf Marktveränderungen oder Kundenwünsche. Etwas anders ausgedrückt: Aufgrund der zur Verfügung stehenden Datenmengen können Unternehmen den Marketing-Anspruch der Personalisierung auf Basis valider Daten umsetzen und die Erstellung klar umrissener Personas vorantreiben.

Rückkopplungseffekte ergeben sich praktisch dann etwa an die Angebots-Gestaltung in Newslettern oder bei der Content-Erstellung selbst. Wo gängigerweise etwa bei der Sortiments-Darstellung auf Hersteller-Texte oder Content-Provider-Angebote zurückgegriffen wird, müssen nun personalisierte Texte her. Inhaltlich und stilistisch geht es dabei nicht nur um eine zielgruppenspezifische Kunden-Ansprache in Bildern und Tonalität, sondern immer auch um eine einheitliche Corporate Identity: Standardlösungen werden in Zeiten von Big Data nicht mehr gefragt sein. Die Grundlage bilden von nun auch im Bereich Content-Management Big Data mit all den Implikationen komplexer Auswertung, Strategie-Definition und Umsetzung.

4.3 Die Bedeutung der richtigen Website

Auch mit der Forderung nach einer selbstlernenden Organisation wird es dann ernst, da sich Tools wie die PS laufend verbessern. Insgesamt finden Sie über 10 Anwendungen in das Programm eingebunden. Anwender – Marketer wie SEOs – denken von nun an vernetzter, großräumiger und sind zu Transferleistungen fähig, die sich aus der Anwendung marktüblicher Standard-Tools so nicht ergeben.

Die Errungenschaften künstlicher Intelligenz sind dabei keine Selbstläufer innerhalb der Digitalisierung und digitalen Transformation, sondern verlangen eine systemisch geschlossene Vorgehensweise. Gravitationspunkt all dieser Überlegungen bildet im Online-Business die Website: Genügt das Content-Management-System resp. Shop-System nicht den strategisch-unternehmerischen Erfordernissen gerade in Verbindung mit KI, verliert der ganze Prozess der digitalen Transformation nachhaltig an Schwung und Dynamik. Prinzipiell stellen sich für eine gelingende Digitalisierung und digitale Transformation auch die Fragen, welche im Zuge eines Audits relevant sind:

Online-Marketing Welche Strategie wird mit welchen KPIs verfolgt? Der Ist-Zustand zeigt uns das gegenwärtige Potenzial unter Berücksichtigung des Traffics, der verwendeten Tools und erfolgreicher Conversions.
Sind unter Berücksichtigung der Wettbewerber die KPIs strategisch richtig definiert? Eine Markt- und Konkurrenz-Analyse zeigt uns, wie der Weg in Richtung Top-Rankings und optimierten Conversions laufen kann. Unter Hinzunahme der Performance Suite wird eine definierte Strategie ausgerollt und fokussiert umgesetzt.
SEOWie erfolgreich ist der Bereich Onpage? Das Zusammenspiel von Menüführung, flotten Ladezeiten und gut strukturierten Landingpages und Produktdetailseiten bildet die Usability. Herzstück der Onpage-Maßnahmen bilden aber die erstellten Inhalte. Sie liefern Mehrwert und machen Interessenten idealerweise zu Kunden. Über unsere Performance Suite realisieren wir nicht nur sprachlich und stilistisch einwandfreie Texte, sondern berücksichtigen auch den zahlengetriebenen Kontext von Suchvolumina, Keyword-Dichte und Füllwort-Quote.
Welche Rolle spielt das Linkprofil? Das Linkbuilding gehört neben der Content-Erstellung zur eigentlichen Königsdisziplin im SEO. Wir analysieren das gegenwärtige Linkprofil, vergleichen diese mit branchenüblich-erfolgreichen Linkprofilen und errichten mithilfe der Performance Suite dank Automatisierung in vielfacher Geschwindigkeit hochwertige Links für Ihre Website.
Welche Rolle spielt Inbound-Marketing gegenüber Push-Kampagnen? Vertrauen und Sichtbarkeit erweckt man bei Interessenten und Kunden v.a. über Erfolge in den organischen Suchergebnissen. Der Vorteil gegenüber Push-Kampagnen (etwa Online-Anzeigen) liegt auf der Hand. Es entstehen weniger Cost per Order (CPO), stattdessen erfolgen die Conversion über interessierte Besucher ohne Kosten.
DesignEignet sich das gegenwärtige CMS für eine conversion-optimierte Darstellung von Produkten und Dienstleistungen? Durch unsere jahrelange Erfahrung in Beratung und Optimierung wissen wir um das Zusammenspiel von Content-Management-System, Branche und Kundenbedürfnissen.
Ist die Dateninfrastruktur vorteilhaft eingebunden? Der Vorteil künstlicher Intelligenz im Zuge der Digitalisierung und der digitalen Transformation zeigt sich nirgends so gut wie bei Big Data und Data-Warehouse-Lösungen. Die Vielzahl an Tools innerhalb der Performance Suite werden automatisiert verknüpft und aufbereitet. Der Vorteil hinter diesen komplexeren Datenmengen ist die daraus resultierende Fähigkeit, prognostisch exakter zu arbeiten und gezielter auf Kundenbedürfnisse einzugehen.
Stimmt die Usability? Nutzer müssen sich intuitiv auf einer Website zurechtfinden. Design-Fragen sind daher immer auch mit empirischen wie psychologischen Erfahrungswerten verknüpft. Die OSG weiß um die Stellschrauben für ein einwandfreies Nutzererlebnis auch aus unzähligen Relaunch-Projekten und wendet diese erfolgreich an.
Online-Marketing-Tools Sind gängige Tools wie Google Analytics oder die Google Search Console richtig eingebunden? Die wichtigsten Daten liefert der US-amerikanische Suchmaschinenriese selbst. Aber: Nur durch die richtige Anbindung können Sie alle Informationen zielgruppengerecht auswerten. Die Performance Suite leistet hier noch einmal einen großen Mehrwert, indem sie die gewonnen Daten Tool-übergreifend auswertet und bereitstellt.
Finden schon Automatisierungsleistungen statt? Die OSG liefert etwa über passende Wordpress-Tools Auomatisierungs-Funktionen etwa für interne Verlinkungen. Die Performance Suite vereinfacht zudem über KI anspruchsvolle Prozesse wie das externe Linkbuilding.
Sicherheit Ist die Website DSGVO-konform?
Sind Cookie-Banner richtig gestaltet? Mit dem EuGH-Urteil vom Oktober 2019 wurde die Frage des Datenschutzes mit gestalterisch-funktionalen Aspekten verknüpft.
Ist die Website ausreichend vor Hacker-Angriffen oder Malwaregeschützt? Die Performance Suite liefert automatisierte Alerts, um Website-Betreiber in Echtzeit vor Gefahren zu warnen.
Sind Mitarbeiter für Fragen der Sicherheit und des Datenschutzes sensibilisiert?
LadezeitenIn den Kontext Usability gehört das Thema der Ladezeiten. Zu lange Ladezeiten gelten alles andere als userfreundlich, weshalb auch Google darin einen negativen Ranking-Faktor sieht. Ist diese optimiert und erfährt die Website eine kontinuierliche Ladezeiten-Kontrolle, ist für ein einwandfreies und v.a. flottes Nutzererlebnis gesorgt.

Webdesign Agentur kennenlernen

Gängige Lösungen werden über Standard-Wege beschritten. Neue Chancen bietet aber vor allem die Digitalisierung und digitale Transformation: Will man die Vorteile der KI-getriebenen Performance Suite in diesem Kontext begreifbar machen, so ergeben sich die strategischen Vorteile über die Vernetzungsleistungen. Fragen der Anwendung einzelner Tools stellen sich nicht mehr, da die PS alle relevanten Programme über APIs integriert hat und die angebundenen Daten selbst verwertet und aufbereitet. Bei Offpage-Maßnahmen können SEOs auf Automatisierung bauen, womit die oftmals aufwändige Arbeit des Linkbuildings einfacher und schneller von der Hand geht. Und: Setzen Unternehmen auf den Platzhirsch WordPress im Bereich der CMS, kann auch hier die OSG als Website-Agentur durch eine Vielzahl von Plugins punkten, welche zahlreiche Automatisierungsleistungen etwa für interne Verlinkungen bereitstellen.

Automatisierung? Ein Beispiel

Eine klassisch-manuelle Tätigkeit im SEO stellt die Praxis interner Verlinkungen dar. Zwar wird diese – verglichen mit der Content-Erstellung und dem (externen) Linkbuilding – oftmals vernachlässigt, doch kommt den internen Verlinkungen eine sehr wichtige Rolle in der Suchmaschinenoptimierung zu. Gerade bei großen Textmengen etwa in Glossaren ist der Zeitaufwand dann aber beträchtlich. Die Online Solutions Group hat aus diesem Grund Glossar-Module für WordPress programmiert, welche die oftmals unliebsame interne Verlinkungsarbeit automatisch und damit schnell sowie reibungslos übernehmen.

4.4 Sicherheit, Datenschutz und Digitalisierung

Die letzte Säule einer erfolgreichen Digitalisierung betrifft die Bedeutung von Sicherheitsaspekten. Neben unbedarften Mitarbeitern erweisen sich unzureichende Sicherheitsvorkehrungen als Gefahrenquellen. Eine Untersuchung unter 1019 kleinen und mittelständischen Unternehmen im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ergab, dass 53% der befragten Firmen im Internet schon gehackt wurden. Im Darknet wurden zudem 6.500 E-Mail-Adressen und Passwörter entdeckt. Unzureichende Sicherheitsstandards erweisen sich dann als Achilles-Verse und können bei Klagen existenzbedrohende Ausmaße annehmen.

Das Problem gehackter Unternehmensseiten: Diese werden von Website-Betreibern oftmals nicht erkannt, ist die Homepage down, kann diese nur über Backups wiederhergestellt werden. In vielen Fällen sind diese dann aufgrund der zeitlichen Distanz nicht verfügbar. Backups sind da aber dann auch oft durch Malware und Viren befallen. Da Hoster meist für nur 5 bis 10 Tage Backups sichern, sind diese kompromittiert. Ist der Hack zudem mehr als 20 Tage her, sind alle verfügbaren Backups unbrauchbar. Firmen müssen die Website dann neu entwickeln. Trotzdem werden die Gefahren im Internet  – wie unlängst beim Plugin Template Builder – noch unterschätzt, daher sollten Firmen auf professionelle Lösungen setzen. Damit es nicht so weit kommt, verfügt die Performance Suite über Sicherheitsvorrichtungen, die über Alerts in Echtzeit über Malware-Programme oder Attacken informieren. Eine Task-Automatisierung sorgt dafür, das über KI Zuweisungen von Aufgaben selbsttätig erfolgen.

Ausschnitt aus dem Security-Tool der PS

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4.5 Die go-digital-Förderung und Digitalisierung

Einen weiteren Vorteil bietet die OSG als Dienstleister. So wurde die Online Solutions Group vom Bundesministerium für Wirtschaft als Beratungsunternehmen und Partner-Agentur des BMWi ausgewählt. Profitieren können Unternehmen bei der digitalen Transformation also nicht nur durch ein sehr günstiges Tool, sondern durch eine Subventionierung von bis zu 50% der Beratungsleistung. Die Vorteile liegen auf der Hand: Betriebe können Ihr Online-Marketing zukunftsfähig machen und erhaltenen auf Wunsch Full-Service-Dienstleistungen – von der Content-Erstellung über SEA bis hin zum Newsletter-Versand. Passend zu den erschwerten Bedingungen für Unternehmen während der Corona-Krise hat die OSG zudem ihre Angebotsmodelle erweitert und bietet gerade KMU ab sofort liquiditätsschonende Optionen für den Start in die digitale Transformation.

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4.6 Investieren in Zeiten der Krise

In einem Beitrag im Harvard Business manager (01/2021, S. 10 bis 12) wiesen die Wirtschaftswissenschaftler Nirmalya Kumar und Koen Pauwels nach, dass Unternemen gerade in Zeiten einer Rezession durchaus Mut beweisen sollten und kreativ in Marketing-Maßnahmen investieren sollten.

Das nachträgliche Beobachtungsfeld für diese Studien war vor allem die große Rezession 2008/09. Anhand unterschiedler Beispiele zeigten die beiden Autoren, dass antizykliche Investitionen im Bereich Product Launches oder eben im Marketing zum Teil signifikante Wettbewerbsvorteile brachten. Trivialerweise schon deshalb, weil die genannten Konzerne – neben einem russischen Mischkonzern werden Coca-Cola und Reckitt Benckiser für die Beispiele angeführt – sich offensiv gegenüber ihren zurückhaltend agierenden Wettbewerbern am krisengeschüttelten Markt behaupten konnten. Ein Mehr an Sichtbarkeit wurde etwa bei Reckitt Benckiser durch 25 Prozent höhere Marketing-Ausgaben erreicht: Der Umsatz erhöhte sich im Zuge dieser Kampagnen um 8 Prozent.

Zudem wichtig war beiden Autoren der Hinweis auf die psychologisch veränderte Situation während der Krise. Kunden hätten andere Erwartungen, und die müssten Unternehmen und Konzerne reflektieren und einplanen. Als Beispiel diente den Autoren hier Coca-Cola während der Corona-Krise. Der Konzern setzte sein Werbebudget gezielt dafür ein, die “Frontline Workers”, also Ärzte oder Krankenpfleger, im Kontext ihres Marketings zu würdigen.

5. Zusammenfassung

Chancen bieten sich im Bereich Online-Marketing durch die Zusammenarbeit mit der Online Solutions Group. Dass die OSG als einer der ausgewählten Partner des BMWi Kunden beraten darf, ist kein Zufall: Die Online Solutions Group konnte sich als Tool-Entwickler eine Avantgarde-Position mit der Anwendung künstlicher Intelligenz im Bereich der Online-Marketing-Tools erringen. So befindet sich die OSG in der Sistrix-Sichtbarkeit im Bereich Agenturen – ein branchenweit anerkannter Index im SEO – auf Platz 2 in Deutschland.

Sistrix Sichtbarkeit OSG Oktober

Grafik: Sistrix

Die Fähigkeit, konzeptionell zu arbeiten, Branchen in ihren Besonderheiten zu durchdringen und Lösungen von Dauer umzusetzen, ist das Ergebnis jahrelanger Expertise im Consulting. Davon profitieren Betriebe und Unternehmen, welche bei einer Zusammenarbeit mit der OSG auf eine strukturierte und KI-getriebene digitale Transformation bauen können:

1. Website. Wir entwerfen und entwickeln oder überarbeiten eine Website für Sie, die zeitgemäßen Ansprüchen genügt. Design, Usability und Content-Qualität sollen branchentypichen State-of-the-Art-Lösungen entsprechen.
2. Vermarktung. Wir sorgen für die Sichtbarkeit Ihrer Webpräsenz auf allen marketingüblichen Portalen, die für Traffic und Bekanntheit bürgen. Auch internationale Vermarktungstrategien setzen wir zielgerichtet und mit nachhaltigen Erfolgen um.
3. Performance Suite. Begleitet werden unsere Entwicklungs-, Beratungs- und Vermarktungs-Leistungen durch die OSG Performance Suite. Als eigentlicher Unique Selling Point bietet sie die Chance, moderne Online-Marketing-Tools in Verbindung mit künstlicher Intelligenz gewinnbringend in die Praxis zu integrieren. Wettbewerbsvorteile ergeben sich in der Digitalisierung dann langfristig durch neue technische Lösungen.

Wollen Sie also Ihre Digitalisierung in Angriff nehmen, bietet sich die Online Solutions Group als Branchen-Größe an. Sie können dabei nur profitieren – durch saatliche Fördergelder, ein wegweisendes Tool und in der Folge durch umfassende Automatisierungsleistungen in Ihrem Online-Marketing.

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