Wie der Google Inkognito Modus nicht funktioniert!

Mann mit Hut

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Der Google Inkognito Modus steht Nutzern schon seit längerem zur Verfügung. Doch auch heute noch verstehen Nutzer diesen teilweise nicht.

Rund ein Drittel glauben, dass:

  • Lesezeichen nicht dauerhaft abgespeichert werden
  • ihr Standort nicht bestimmt werden kann
  • sie vor Malware geschützt sind
  • sie nicht durch Internet Provider getrackt werden
  • sie nicht durch staatliche Einrichtungen getrackt werden
  • der Arbeitgeber sie nicht tracken kann

Dieser Irrglaube kann zum Teil der Bezeichnung inkognito zugeschrieben werden, was – grob übersetzt – die Geheimhaltung des eigenen Namens bedeutet.

Aber was kann Google Inkognito Modus eigentlich?

Google Inkognito Modus Screenshot

Ansicht des Google Inkognito Modus

Wenn man den Inkognito Modus verwendet, ändert sich nichts an der Verbindung zum Server. Es werden weiterhin dieselben Daten übertragen. Der einzige Unterschied ist das Löschen von Cookies, temporären Daten und dem Verlauf – wenn man das Browserfenster schließt. Zudem besteht kein Zugriff auf bestehende Cookies. Dadurch hat man das gleiche Sucherlebnis wie ein Gast.

Quelle: www.googlewatchblog.de

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