Google: Nur jede zweite Suchanfrage führt zum Klick

Tor halb geöffnet mit Lichtschein

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Mehr als 50 Prozent der Google Suchen führen nicht mehr zu externen Websites. Was das für die Suchmaschinenoptimierung bedeutet, erfahren Sie hier.

Google entwickelt sich immer mehr von der Suchmaschine zum Content-Anbieter. Die Daten von mehr als 40 Millionen Suchanfragen, in den Vereinigten Staaten auf Desktop- und Mobilgeräten wurden analysiert. Die Analyse zeigte, dass mehr als 50 % der Suchanfragen nicht zum Klick auf eine externe Website führen. Es ist das erste Mal, dass sich abzeichnet, dass die Mehrzahl der Suchen geräteübergreifend sogenannte Zero-Click-Searches sind.

Wie kommt es dazu und was lässt sich tun?

Google möchte bereits auf der Ergebnisseite möglichst viele Anfragen beantworten und stellt deshalb Informationsschnipsel zur Verfügung. Suchen Sie beispielsweise nach einer berühmten, historischen Persönlichkeit, wird Google mit großer Wahrscheinlichkeit bereits auf der Ergebnisseite Informationen über dessen Leben (Geburtstag, Todestag, wodurch Sie bekannt wurde und mehr) zur Verfügung stellen. Die meisten Suchenden sind mit diesen Informationen bereits glücklich und klicken nicht mehr auf eine externe Website.

 

Mozart

Quelle: Google

Trotz allem ist SEO weiterhin eine wichtige Disziplin, in der man sich stetig fortbilden sollte, um immer gut gegen die Neuerung von Google gewappnet zu sein. Außerdem ist es auch sinnvoll sich um alternative Besucherkanäle zu kümmern, wie beispielsweise Blogs, E-Mail-Marketing oder soziale Netzwerke.

 

Quelle: www.t3n.de

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