Die OSG unterstützt die Tierrechtsorganisation PETA

Hunde PETA

Unser Bürohunde bei der OSG, Ringo und Ludwig


Die PETA ist eine Tierrechtsorganisation, die 1980 in den USA gegründet wurde und auch in Deutschland seit 1994 aktiv ist. Sie setzt sich für den ethischen Umgang mit Tieren ein und hat es sich zum Ziel gesetzt Tierquälerei zu stoppen und durch die Stärkung des Mitgefühls für Tiere ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Ihre Vision ist es in einer Welt zu leben, in der es keine Tiernutzung, Tierquälerei und keinen Tiermissbrauch mehr gibt.

Immer mehr Menschen leben vegan

In den letzten 25 Jahren konnten zahlreiche Verbesserungen für Tiere erreicht werden, zu denen nicht zuletzt die PETA durch ihre kontinuierliche Aufklärungsarbeit einen großen Teil beigetragen hat. So ist die vegane Lebensweise mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen. So ernähren sich bereits 1,3 Millionen Menschen vegan und weitere 8 Millionen Menschen vegetarisch. Täglich kommen ca. 2000 Vegetarier und 200 Veganer dazu. Derzeit leben bereits rund eine Milliarde Menschen vegan-vegetarisch auf der Welt.

Die vegane Lebensweise ist in den Supermärkten angekommen

Auch immer mehr Restaurants bieten vegane Gerichte an oder haben sich komplett auf diese Ernährungsweise spezialisiert. Aber auch Supermärkte und Lebensmittelhersteller ziehen mit. So konnte allein im letzten Jahr ein Umsatzplus von 30 % für Veggie-Produkte im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Auch Fleischalternativen erleben seit Jahren eine kontinuierliche Umsatzsteigerung.

Außerdem gab “Rügenwalder Mühle” im Juli bekannt, dass die Produktion der Currywurst eingestellt wird. Diese verzeichnen beispielsweise einen jährlichen Umsatz von 212 Mio. Euro, was in etwa 34 % des gesamten Umsatzes entspricht. „Unsere Geschäftszahlen für 2018 bestätigen uns einmal mehr darin, dass vegetarische / vegane Fleischalternativen mehr sind als ein kurzer Hype“, so Geschäftsführer Godo Röben auf FAZ online.

Vegane Mode

Aber auch in der Modewelt hat sich einiges getan. So wurden alle 30 Pelzfarmen, die es in Deutschland einmal gab, geschlossen. Ende Mai diesen Jahres gab das Luxusmodelabel Prada bekannt ab 2020 keinen Pelz mehr zu verkaufen. Prada reiht sich damit in eine beachtliche Liste namhafter Modemarken ein, wie Jean Paul Gaultier, Armani, Versace, Ralph Lauren und Vivienne Westwood, die aufgrund PETAs Kampagnen Pelz aus ihrem Sortiment verbannt haben. Und auch Tom Tailor, Ulla Popken sowie Cecil haben kürzlich angekündigt, auf Kaschmir zu verzichten.

Zudem gibt es immer mehr Kosmetik und Körperpflegeprodukte die nicht nur vegane Inhaltsstoffe enthalten, sondern auch in der Wertschöpfungskette komplett vegan hergestellt werden und nicht in Tierversuchen getestet wurden.

Wir helfen bereits, helfen Sie auch!

Auch der OSG liegt das Wohl der Tiere sehr am Herzen. So spenden wir monatlich 200 Euro an die PETA. Helfen auch Sie und unterstützen Sie die PETA. Auf der Spendenaktion-Seite von PETA Deutschland können Sie die Organisation bereits ab 5 Euro unterstützen: https://www.peta.de/foerdermitgliedschaft

 

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