Reverse Image Search – Wozu ist sie gut?
Im SEO und speziell bei der Erstellung von Content spielen Beitragsbilder meistens eine wichtige Rolle. Ab und zu kann es jedoch vorkommen, dass bei der Bildrecherche ein Bild gefunden wird, das keine Angabe zur Quelle und zum Copyright hat. In diesem Fall kann die Reverse Image Search zum Einsatz kommen.
Worum handelt es sich bei der Reverse Image Search?
In den meisten Browsern lässt sich heutzutage auch suchen, wenn ein Bild als Ausgangslage hergenommen, statt einem Keyword. Damit können Sie sich verschiedene Informationen zu diesem Bild anzeigen lassen:
- Keywords und ähnliche Suchanfragen zu diesem Bild
- Die Seiten, auf denen das Bild vorkommt
- Optisch ähnliche Bilder
- Die verschiedenen Größen, in denen das Bild zu finden ist
Dies können alles nützliche Informationen für SEO sein, vor allem, um etwas über die Copyright-Situation zu erfahren. Darüber hinaus kann die Reverse Image Search auch genutzt werden, um zu überprüfen, ob ein eigens erstelltes oder aufgenommenes Bild unerlaubt auf einer anderen Seite genutzt wird.
Wie genau funktioniert die Bildsuche?
Ist ein Bild auf Ihrem PC gespeichert, müssen Sie nur zur Google Bilder Seite navigieren. Dort lässt sich ganz einfach das gespeicherte Bild hochladen, indem auf das Kamera-Symbol geklickt wird.
Copyright © Screenshot von Google, 2022
Alternativ lässt sich die URL zu einem Bild einfügen oder ein Bild per Drag-and-drop auf der Google Bilder Seite ablegen. Analog funktioniert die Reverse Image Search bei anderen Browsern und unabhängig vom Gerät.
Quelle: searchenginejournal.com
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