Änderung der URL und der Dateinamen von Bildern in Google ist nicht immer rational
Google rät davon ab, die URLs oder die Dateinamen von Bildern zu ändern. Dies liegt daran, dass die neue Verarbeitung der URLs zusätzlich Zeit kosten und keinerlei Vorteile bietet. Diese Erkenntnis stammt aus einem Twitter-Kommentar:
Hi @JohnMu a client of mine named hundreds of images for the onlineshop with _ like “Kugelhahn_ARAG_3”. Lots of SEOs recommend dash. I prefer not to change the workflow of the client. Regarding MattCutts Underscore is treated as dash. right?
— Axel Jack Metayer (@Autoschieber) 19. Dezember 2018
Die Dateinamen der Bilder sind nach wie vor ein Ranking Faktor. Sie sollten zum Inhalt des Bildes passen und diesen ausreichend wiedergeben. Es spielt jedoch keine Rolle, ob Bindestriche oder Unterstriche statt den Leerzeichen verwendet werden.
In manchen Fällen lohnt es sich dennoch die Dateinamen der Bilder zu verändern. Denn das Verwenden von relevanten Keywords kann einen zusätzlichen Ranking Effekt erzielen. Es wird jedoch eine Weile dauern, bis Google die Veränderung ausgewertet hat.
Quelle: www.twitter.com
Kommentare
Axel Metayer 31. Dezember 2018 um 17:38
Danke fürs zitieren Veronika. Bei Dateinamen und Bilddateinamen empfehle folgendes zu verwenden: 2 bis 3 Wörter die den INHALT der Datei oder Bildes beschreiben.
NICHT EMPFOHLEN (aber oft gesehen): Jahres / Monatszahlen, Namen eines Stockfoto-Anbieters wie Fotolia, Interne Bezeichnungen oder Mitarbeiternamen die für Webseitenbesucher nicht nachvollziehbar sind