Januar 2020 Google Core Update – was ist zu tun?

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In unserem Blog haben wir uns in den vergangenen Wochen öfter mit dem Core Update für Januar 2020 beschäftigt. Gestern berichteten wir schließlich von der offiziellen Bestätigung durch Google. Das Rollout befindet sich aktuell in vollen Zügen und wird über die weltweiten Data-Center der Suchmaschine verteilt. Das heißt auch, dass das Update noch nicht allerorts installiert ist. Folglich können Auswirkungen noch nicht überall vernommen werden.

Abwarten ist angesagt

Auf die Frage, was denn nun wieder verändert wurde, hat man bisher – und wird auch in Zukunft wohl nicht – keine konkrete Antwort von Google bekommen. Obwohl in der Szene nun wieder das große Bangen losgeht und viele Website-Betreiber und SEO-Manager um ihre Rankings fürchten, rät die Suchmaschine zum Nichtstun. Und tatsächlich gibt es aktuell keinen Grund, in Panik zu verfallen. Da das January 2020 Core Update erst einmal mit allen Data Centern synchronisiert werden muss, kann es sein, dass der angepasste Algorithmus zum Beispiel hierzulande noch gar nicht zum Einsatz kommt. Experten raten daher, zehn bis vierzehn Tage abzuwarten und seine Rankings erst nach Ablauf dieser Zeit genauer unter die Lupe zu nehmen. So könnten also etwaige Auswirkungen des Updates erst ab dem übernächsten Wochenende zuverlässig festgestellt werden.

Heiße Diskussionen in der Community

Die weltweite Community berichtet indes über verschiedene Entwicklungen. Im Folgenden findet ihr zwei Auszüge aus den Diskussionen auf Twitter. Noch mehr User-Stimmen findet ihr hier.

Januar 2020 Core Update - was ist zu tun?

Google hat also das erste Core Update nach drei Monaten offiziell bestätigt. Die veränderten Suchalgorithmen werden in bestimmten Teilen des Netzes sehr wahrscheinlich mehr oder weniger große Auswirkungen haben. Wir raten euch allerdings, nicht in Unruhe zu verfallen. Beobachtet eure Rankings zwar, interpretiert zunächst aber noch nicht zu viel hinein. Erst in 10 bis 14 Tagen wird man zuverlässig sagen können, welche Websites betroffen sind.

Quelle: t3n.de

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