Erfolgreicher Start von Apple Pay in Deutschland

Zu sehen ist ein Apple iPhone mit Apple Pay Logo auf dem Display auf einer Tastatur.

©Shutterstock/Primakov


Apple Pay steht nun in Deutschland seit etwas über einem Monat zur Verfügung und kann von sich behaupten, dass es ein voller Erfolg ist. Diesen Zeitraum hat die SZ genutzt, um eine erste Bilanz zu ziehen, und man kann kurz gesagt von einem erfolgreichen Start sprechen. Der Erfolg besteht hierbei nicht nur aufseiten Apples, sondern auch aufseiten der Mitbewerber, Händler und Banken.

Beteiligt am Start von Apple Pay waren etwas mehr als zehn Banken. Diese sprechen von Hunderttausenden registrierten Geräten und von Erwartungen, die bei weitem übertroffen wurden. Für das Jahr 2019 werden mindestens neun weitere Banken folgen und Apple Pay als Bezahldienst anbieten. Ob eure Bank sich unter den zukünftig kooperierenden Partnern befindet, könnt ihr auf der offiziellen deutschen Apple Pay Webseite einsehen. Für Kunden der Sparkasse sowie der Volks- und Raiffeisenbanken heißt es jedoch erstmal warten. Diese setzen derzeit auf eigene Lösungen.

Auswertungen einiger Banken

Comdirekt registrierte laut eigenen Aussagen bereits am ersten Tag, Geräte im fünfstelligen Bereich. Nun, gut einen Monat später, steuere man den sechsstelligen Bereich an.

Laut der deutschen Bank habe sich der Kreditkartenbestand seit dem Start von Apple Pay um sieben Prozent erhöht. N26 konnte als kooperierende Bank einen deutlichen Neukunden Anstieg verzeichnen. Boon spricht von einem Anstieg der Nutzerzahlen um 20 Prozent in den ersten Stunden. Absolute Zahlen wurden leider nicht genannt.

Auch die Sparkassen, Volksbanken und Google konnten indirekt von Apple Pay profitieren, da der eingeführte Bezahldienst auf andere Angebote abfärbt.

Quelle: www.macerkopf.de

Kostenloser SEO-Check der OSG



Weitere Inhalte


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*