Ein weiterer Facebook-Skandal

Ein weiterer Facebook-Skandal

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Bei Facebook scheinen die Skandale nicht aufzuhören. Seit letztem Jahr sollten die Entwickler der Social Media Plattform keinen Zugriff auf Benutzerdaten haben, aber laut einer internen Überprüfung hatten dennoch ungefähr 100 Entwickler Zugang auf Benutzerinformationen in Facebook-Gruppen.

Eine Reaktion auf die Nachrichten kam sofort und stellte sicher, dass die Entwickler ab jetzt keinen Zugriff mehr haben. Die Entwickler müssen alle gespeicherte Benutzerdaten löschen. Dies soll kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass alle Daten auch dauerhaft gelöscht wurden. Es wurde festgestellt, dass insgesamt 11 der 100 Entwickler in den letzten 60 Tagen auf die Daten zugegriffen haben.

Facebook hatte schon mehrfach Probleme wegen den Datenschutz

Nach dem Cambridge-Analytica-Skandal, bei dem Daten der Nutzer ohne Erlaubnis für politische Kampagnen verwendet wurden, kämpft die amerikanische Social Media Plattform noch immer mit den Nachwirkungen. Erst Anfang November 2019 zog Facebook seine Berufung gegen die von der britischen Datenschutzbehörde verhängte Geldbuße von 580.000 Euro zurück.

Fazit

Es ist immer noch beeindruckend, dass nach all diesen Situationen die Zahl der aktiven Facebook Nutzer immer noch wächst.

Quelle: t3n.de

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