Shopping-Apps sind besonders von Ad Fraud betroffen

Apps sind von Ad Fraud betroffen

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Das Technologie-Unternehmen Adjust hat kürzlich erst mitgeteilt, dass Shopping-Apps am meisten von Ad Fraud betroffen sind. Ad Fraud – auf Deutsch Anzeigenbetrug – ist die Bezeichnung für Aktivitäten, die sich gegen Werbetreibende richtet. Klickbetrüger können nämlich am meisten Geld mit Shopping-Apps bekommen. Durch Ad Fraud entstehen jährlich Verluste in Milliardenhöhe bei digitalen Anzeigen. Die Verluste werden jedes Jahr immer verheerender.

Laut Adjust sind die Ad Fraud-Raten bei Shopping-Apps am größten. Außerdem sind Apps in den folgenden Branchen von hohen Ad Fraud-Raten betroffen: E-Commerce (14 %), Reisen (13,1 %), Finanzen (9,8 %) und soziale Netzwerke (6,5 %). Dabei hängt die Häufigkeit des Klickbetrugs mit dem Cost-per-Install-Wert (CPI) zusammen. Der CPI ist der Wert, der ein Unternehmer für eine App-Installation bezahlen muss. Je höher der CPI ist, desto höher sind die Ad Fraud-Raten. Deswegen sind Shopping-Apps im Gegensatz zu Gaming-Apps öfters von Ad Fraud betroffen.

Quelle: horizont.net

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