Facebook ist jetzt offiziell “Meta”

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Was in einem Studentenwohnheim begann, soll nun die physische Welt überwinden, denn heute beginnt eine neue Ära für Facebook mit einer unerwarteten Namensänderung.

Das Unternehmen, das früher als Facebook bekannt war, heißt jetzt Meta, kündigte CEO Mark Zuckerberg an.

Wieso hat Facebook seinen Namen geändert?

Zuckerberg hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um zu verändern, was die Menschen mit sozialen Medien für möglich halten.

Der neue Name des Unternehmens unterstreicht, dass Facebook, wie wir es kannten, eine Art Facelifting erhält.

Wo Facebook den Grundstein für die Verbindung von Menschen über Fotos, Videos und Text gelegt hat, will Meta dem Erlebnis eine neue Dimension hinzufügen.

Wieso “Meta”

“Meta” leitet sich von dem Wort “Metaverse” ab, das sich auf eine immersive 3D-Umgebung bezieht, in der mehrere Personen denselben virtuellen Raum teilen können.

Zuckerberg erklärt seine einzigartige Vision so:

“The defining quality of the metaverse will be a feeling of presence — like you are right there with another person or in another place. Feeling truly present with another person is the ultimate dream of social technology. That is why we are focused on building this.

In the metaverse, you’ll be able to do almost anything you can imagine — get together with friends and family, work, learn, play, shop, create — as well as completely new experiences that don’t really fit how we think about computers or phones today.”

Mögliche Anwendungsfälle von Meta

In Zuckerbergs Metaverse melden sich die Nutzer mit VR-Helmen an und treten als Hologramme miteinander in Kontakt.

Die virtuelle Welt, mit der sie sich verbinden, ist so gestaltet, dass sie dem echten Leben ähnelt.

So können sich beispielsweise Kollegen in das Metaverse einloggen und sich zu einem Meeting treffen. Es wird sich so anfühlen, als wären sie alle zusammen in einem Raum, auch wenn sie weit voneinander entfernt sind.

Vielleicht ein noch witzigeres Beispiel dafür, was im Metaverse möglich ist: Denken Sie an Konzerte, bei denen die Teilnahme nicht an den physischen Standort einer Person gebunden ist.

Sie könnten Ihren Lieblingskünstler zusammen mit einem Freund in einem anderen Bundesland sehen, ohne dass einer von Ihnen reisen muss.

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Zuckerberg erzählt weiter:

“In this future, you will be able to teleport instantly as a hologram to be at the office without a commute, at a concert with friends, or in your parents’ living room to catch up. This will open up more opportunity no matter where you live. You’ll be able to spend more time on what matters to you, cut down time in traffic, and reduce your carbon footprint.”

Wird irgendeine dieser Erfahrungen ein angemessener Ersatz für das wirkliche Leben sein?

Werden die Menschen die Technologie auf diese Weise nutzen wollen?

Zuckerberg ist überzeugt, dass die Antwort ja lautet. Aber er wird die bestehenden Plattformen nicht abschaffen.

Was passiert jetzt, nachdem Facebook seinen Namen geändert hat?

“From now on, we will be metaverse-first, not Facebook-first. That means that over time you won’t need a Facebook account to use our other services. As our new brand starts showing up in our products, I hope people around the world come to know the Meta brand and the future we stand for.”

Quelle: SearchEngineJournal