Extended-Relationship-Management (xRM)
Was ist Extended-Relationship-Management?
Extended-Relationship-Management (xRM) umfasst Anwendungen und Geschäftspraktiken, die über die herkömmliche kundenzentrierte CRM-Funktionalität hinausgehen. xRM ist ein strategischer Ansatz, um zu verstehen, wovon ein Unternehmen lebt. Welche Informationen von wem verfolgt werden müssen und wie es angezeigt und genutzt werden muss, um bessere Entscheidungen zu ermöglichen.
Von CRM zu XRM: Was bedeutet XRM für ein Unternehmen?
Was als Ausgangspunkt für die Pflege und Überwachung von Kundenbeziehungen begann, ist jetzt eine Plattform, die eine nahezu grenzenlose Anpassung ermöglicht, um alle Datenquellen an einem zentralen Ort zu verbinden. E-Mail, Marketing, Prozesse, Partner, Ressourcen, Lieferanten und der allgemeine Arbeitsablauf des eigenen Unternehmens sind in einer benutzerfreundlichen Extended-Relationship-Management (xRM)-Lösung integriert.
Das Programm oder die Programme, die ein Unternehmen verwendet, erweisen sich möglicherweise nicht als nützlich, wenn es um Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit oder Arbeitsabläufe geht, die selbst für die grundlegenden Geschäftsanforderungen sinnvoll sind. Für den Vertrieb, das Marketing oder den Kundendienst fehlt vielen Programmen eine integrierte XRM-Lösung. Ein häufiges Problem mit bestimmten CRM-Systemen ist, dass sie zusammen mit den anderen Geschäftsanwendungen schwer zu verwenden sind. Obwohl einige sich als erfolgreich erwiesen haben, sind Anwendungen, die von Grund auf neu erstellt wurden, schwer zu kombinieren und effektiv zu nutzen – insbesondere, wenn sie nur einen Zweck in den Geschäftszielen erfüllen.
Was sind die Stärke von Microsoft Dynamics CRM?
Es gibt mehrere Plattformen, die zur Entwicklung solcher Extended-Relationship-Management (xRM)-Lösungen dienen. Die meisten gehen dabei über herkömmliche Vertriebs-, Marketing- und Kundendienstfunktionen hinaus und bieten:
- Flexibles Datenmodell zum Erstellen neuer Datenelemente, Verknüpfung der Geschäftslogik und Gestaltung von Benutzeroberflächenformen.
- Workflow und Eventing zum Definieren der Geschäftsabläufe und Pipelines.
- Benutzerkonten und -warteschlangen
- Scheduling & Task Management
- E-Mail-Integration
- Dashboard & Reporting zum Erstellen von Berichten und Dashboards für einen selbst oder für die gesamte Organisation.
Tipp
Wenn Sie noch Fragen bezüglich eines Online Marketing Themas haben, dann können Sie gerne unseren Glossar besuchen und sich über das Thema informieren, wo Sie noch speziell Fragen haben.
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