Google: KI für die Erkennung lebensmittelbedingter Krankheiten
Für die Erkennung lebensmittelbedingter Krankheiten, arbeitet ein Team von Google gerade an einem Modell für künstliche Intelligenz. Das Modell FINDER soll im Laufe der Zeit lernen und nicht wie typische Software programmiert werden. Durch anonyme und zusammengesetzte Daten von Google-Nutzern, die ihren Standortverlauf auf Ihrem Smartphone speichern, erkennt das Modell Restaurants die potenzielle Ursachen für die Krankheiten sein können.
Wenn die Nutzer nach Begriffen wie “Magenkrämpfe” suchen wird es von dem Modell identifiziert, welches dann versucht herauszufinden welche Restaurants die Nutzer vor kurzem besucht haben.
Das Modell wird aktuell in zwei Städten getestet. In diesen Städten stellte das Modell den Gesundheitsabteilungen eine Liste von Restaurants bereit, die als unsicher eingestuft werden. Aufgrund dieser Angaben entsandten die Abteilungen Gesundheitsinspektionen dorthin.
Außerdem ergab eine Studie von npj Digital Medicine das bei den von FINDER identifizierten Restaurant, die Inspektionen mehr als doppelt so häufig als unsicher angesehen wurde als bei denen die aufgrund von traditionellen Methoden inspiziert wurden.
Diese KI kann Probleme schneller erkennen, bevor sie u größeren Problemen werden.
Quelle: beckershospitalreview.com
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