KI-Fails: Warum Sie der KI nicht immer vertrauen dĂŒrfen

Obwohl die Entwicklung KĂŒnstlicher Intelligenz stark fortschreitet, gibt es immer wieder KI-Fails, die uns entweder zum zum Schmunzeln bringen oder mit dem Kopf schĂŒtteln lassen. GlĂŒcklicherweise sind wir mittlerweile weit von der Zeit entfernt, in der der Microsoft-Bot “Tay” auf Twitter innerhalb kĂŒrzester Zeit politisch höchst unkorrekte Denkmuster entwickelte. Inzwischen werden KĂŒnstliche Intelligenzen wie ChatGPT oder Google Bard innerhalb bestimmter ethischer und moralischer Grenzen programmiert, von denen sie nur mit mehr oder weniger cleverer Trickserei abbringen lassen.

Die Folge: Heute amĂŒsieren wir uns beim Thema KI-Fails eher ĂŒber kleinere Fehler, wie fehlerhafte Übersetzungen oder missverstandene Befehle, als krasse Verfehlungen. WĂ€hrend einige als lustig und harmlos betrachtet werden, können andere zum Problem werden – vor allem, wenn Sie der KI blind vertrauen.

Rechtschreibung als hÀufiger KI-Fehler

Die richtige KI-Nutzung ist eine Mischung aus Kunst und Wissenschaft, bei der manchmal humorvolle Fails nicht zu vermeiden sind. Dennoch dĂŒrfen wir nicht vergessen, dass die Entwicklung der KI noch in den Kinderschuhen steckt und solche „Kinderkrankheiten” ganz natĂŒrlich sind. Mit diesem Hintergedanken lassen sich diese KI-Fails sicherlich noch besser verstehen.Durch diese Stolpersteine lernt das System, wird optimiert und zukĂŒnftige Fehler vermieden.

Zwar sind diese KI-Fails wichtig fĂŒr die Verbesserung der KI-Technologien, aus Sicht von Redaktionen oder Content-Creators aber dennoch Ă€rgerlich. Bei der Online Solutions Group nutzen wir KI-Tools fĂŒr das schnelle Erstellen hochwertiger Texte und kennen die damit verbundenen Herausforderungen. Wir arbeiten hart, um KI-Fails zu finden und zu eliminieren und so das Maximale aus dieser spannenden Technologie herauszuholen.

Hier trennt die KI das Wort “zeitaufwendig” in “Zeit aufwendig”:

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In diesem Beispiel nutzt die KI das umgangssprachliche “Grade” am Satzanfang statt “Gerade”:

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Und hier schlĂ€gt die KI am Ende einer AufzĂ€hlung “ist” statt der Pluralform “sind” vor.

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Warum kommen Rechtschreibfehler in KI-Texten vor?

KĂŒnstliche Intelligenz mag revolutionĂ€r sein, ist aber (noch) nicht unfehlbar. Beim Verfassen von Texten kann es daher vorkommen, dass sie Rechtschreibfehler einbaut. Dies hĂ€ngt hĂ€ufig mit den Mechanismen zusammen, die sie nutzt, um Sprache zu verstehen und zu duplizieren.

Die KI basiert auf Algorithmen, die durch maschinelles Lernen entwickelt wurden. In vielen FĂ€llen werden diese Algorithmen mit großen Mengen an Textdaten trainiert. Wenn diese Daten Rechtschreibfehler enthalten, lernt die KI unter UmstĂ€nden, solche Fehler zu replizieren. Andererseits kann die KI auch Fehler machen, wenn sie neue Wörter bildet oder komplexe SĂ€tze strukturiert. Vor allem bei der Nutzung des sogenannten “Predictive Texting”, also der Vorhersage von Text basierend auf zuvor eingegebenen Wörtern, kann es zu Fehlern kommen.

RechtschreibprĂŒfung korrigiert die KI

Ein gutes Tool zur RechtschreibprĂŒfung kann diese Probleme jedoch effektiv mildern. Ein RechtschreibprĂŒfungs-Tool ĂŒberprĂŒft Texte Wort fĂŒr Wort und markiert mögliche Fehler oder Tippfehler. Durch den Einsatz von Algorithmen, die auf die richtige Schreibweise von Wörtern und die korrekte Grammatik trainiert wurden, kann ein solches Tool Ungereimtheiten im Text erkennen und verweisen, die dann manuell ĂŒberprĂŒft und korrigiert werden können. Eine solche Lösung, ebenfalls basierend auf KĂŒnstlicher Intelligenz, setzen wir in unserem Content-Tool ein.

Alle Texte in einem Tool

Unser Content-Tool nutzt KI und GPT-Integration, um Ihnen bei der Erstellung hochwertiger Inhalte zu helfen.

Die RechtschreibprĂŒfung im Content-Tool bietet auch kontextbezogene Korrekturen an, da manche Wörter, obwohl korrekt geschrieben, falsch sein können, je nachdem, wie sie im Satz verwendet werden. Sie kann auch Grammatik und Interpunktion ĂŒberprĂŒfen und sicherstellen, dass die Texte nicht nur korrekt geschrieben, sondern auch gut formuliert und leicht verstĂ€ndlich sind. Zudem gibt die RechtschreibprĂŒfung VerbesserungsvorschlĂ€ge mit.

Fazit

Mithilfe von KĂŒnstlicher Intelligenz lassen sich sehr gute Texte in sehr kurzer Zeit erstellen – den Feinschliff allerdings sollten Sie weiterhin menschlichen Augen oder spezialisierten Tools ĂŒberlassen, um unnötige Fehler zu vermeiden!

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