Google nutzt maschinelles Lernen

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Google setzt seit Kurzem maschinelles Lernen ein, um die Anzeigenhäufigkeit zu verwalten, wenn Cookies von Drittanbietern fehlen. Diese Funktion wird Google zukünftig auch auf seine Display-Angebote in Google Ads anwenden sowie auf Display & Video 360.

Google führt diese Änderung durch, um Anzeigen zu schalten, die für Publisher und Vermarkter effektiv sind. Werbetreibende haben in der Regel nicht mehr die Möglichkeit, die Anzahl der Anzeigenbesuche zu begrenzen. Daraus folgt, falls Nutzer die Cookies blockieren, dass sie immer wieder die gleiche Anzeige sehen. Bevor Google seine maschinellen Lernmodelle anwendet, werden keine Informationen auf Benutzerebene zwischen Websites ausgetauscht. Diese Funktion basiert ausschließlich auf den First-Party Daten eines Publisher, um die Anzeigenhäufigkeit für seine eigenen Website-Besucher zu ermitteln.

Fazit von Google

Durch die Lösung wird den Benutzern mehr Privatsphäre geboten, anstatt Signale zu verwenden, die zum Beispiel auf der IP-Adresse basieren.

Quelle: searchenginejournal.com

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