E-Recruiting 2024: Wie Sie von Digital Recruiting profitieren

Neue Talente mit E-Recruiting finden

Copyright © pixabay/StockSnap | Neue Talente mit E-Recruiting finden


In einer Welt, die von Digitalisierung und Automatisierung geprägt ist, verändern sich auch die Prozesse im Personalwesen. Eine der bedeutendsten Entwicklungen der letzten Jahre ist zweifellos das E-Recruiting. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um die Verwendung digitaler Technologien im Personalbeschaffungsprozess. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn E-Recruiting hat weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen und Bewerber. Es verändert die Art und Weise, wie Unternehmen Talente finden und wie Bewerber sich präsentieren. In diesem Blog-Artikel werden wir uns eingehend mit den E-Recruiting Möglichkeiten beschäftigen und beleuchten, wie es die Zukunft des Personalwesens beeinflussen wird. Erfahren Sie, wie Unternehmen dank E-Recruiting Zeit und Kosten sparen können und welche neuen Möglichkeiten es Bewerbern eröffnet, sich optimal zu präsentieren. Welche Rolle spielen Google und SEO dabei? Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf die Zukunft des Personalwesens werfen und herausfinden, wie Sie SEO im E-Recruiting ideal nutzen!

Digital Recruiting früher und heute

© OSG | Digital Recruiting früher und heute

1. Aktuelle Studien zum E-Recruiting

Um zu ermitteln, wie Sie im E-Recruiting erfolgreich werden, schauen wir uns zunächst aktuelle Studien an.

  • 27 % der Arbeitnehmer, die einen neuen Job suchen, fragen Google (Randstand Employer Brand Research 2022)
  • Auf Jobportalen suchen hingegen 23 % der Arbeitnehmer (Randstand 2022)
  • 1/5 der Befragten kontaktieren zusätzlich Agenturen fürs Recruiting (Randstand 2022)
  • + 100 % Wachstum verzeichnete Social Media als Kanal bei der Jobsuche seit 2021 (Randstand 2022)
  • Nur 13 % suchen auf der Karriereseite des Unternehmens
  • Die Jobsuche erfolgt in 56 % der Fälle via Notebook, in 53 % nutzten zusätzlich Smartphone und Tablet (Statista 2021)
  • 49 % übermitteln die Bewerbung über mobile Endgeräte (Statista 2021)
  • Es gibt in Deutschland über 1100 Jobportale mit monatlich 77 Millionen Anzeigen (karriere.de)
  • Die beliebtesten allgemeinen Jobbörsen sind Steptsone, meinestadt.de, Indeed, Xing und Monster (Jobbörsen-Kompass 2019)
  • Die Randstand-Studie ermittelt Indeed als beliebteste Plattform für Wechselwillige (Randstand 2022)
  • Je nach Branche wird eine andere Jobbörse bevorzugt (Jobbörsen-Kompass 2019)

2. Die Bedeutung von Jobbörsen im E-Recruiting

Was können wir daraus ableiten? Offensichtlich sind die wichtigsten Quellen im E-Recruiting Google und Jobbörsen. Letztere bieten eine so enorme Vielfalt, dass Bewerber und Unternehmen selektieren müssen: Wo matchen Angebot und Nachfrage am besten? Es gibt in der Nutzung der Jobbörsen große Unterschiede zwischen:

  • den Branchen
  • der Generation der Zielgruppe
  • dem Bildungsgrad

Wir betreuen hinsichtlich E-Recruiting einige Kundenprojekte und haben festgestellt, dass seit einiger Zeit die klassischen Portale wie Stepstone, Monster & Co. an Relevanz verlieren. Das liegt vorrangig an diesen Gründen:

LinkedIn und Xing sind E-Recruiting Beispiele für die Mixtur aus Jobportal und sozialem Netzwerk. Hier vernetzen sich Unternehmen und Bewerber direkt miteinander. Das legendäre “Vitamin B” in den Connections und Bekanntschaften baut sich zu einem Karrierenetzwerk aus. Viele klassische Jobbörsen verlieren dadurch an Bedeutung. Unternehmen bevorzugen oft das direkte Ansprechen potenzieller Kandidaten auf diesen Plattformen, anstatt auf Jobbörsen Anzeigen zu schalten.
Es gibt heute viele spezialisierte Jobbörsen, die sich auf bestimmte Branchen oder Berufe konzentrieren. Diese Plattformen können Bewerbern gezieltere Angebote unterbreiten und Unternehmen speziell qualifizierte Zielgruppen bieten.
Klassische Jobbörsen werden oft von Unternehmen genutzt, die Schwierigkeiten haben, offene Stellen zu besetzen. Wenn Unternehmen jedoch keine geeigneten Bewerber finden können, können sie schnell das Vertrauen in die Jobbörsen verlieren. Das gilt andersherum auch für die Bewerbersicht.
Bewerber nutzen heute oft verschiedene Quellen und Plattformen, um Jobs zu suchen. Neben Jobbörsen werden auch soziale Netzwerke, Unternehmenswebseiten und mobile Apps genutzt. Dadurch werden klassische Jobbörsen weniger relevant.
Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Neue Berufe sind entstanden und alte Berufe haben sich verändert. Unternehmen suchen heute oft sehr spezialisierte Fachkräfte. Klassische Jobbörsen können diese Komplexität nur schwer abbilden und kaum selten passgenaue Angebote bieten.

Der Schlüssel zum Erfolg im E-Recruiting ist eine gute Diversifizierung der Bewerbersuche. Dazu gehören die Optimierung der eigenen Karriereseite (bzw. die Erstellung einer solchen Seite) in Bezug auf Usability und SEO, die Präsenz in den Jobportalen, Aktivität in Social Media bzw. den Karrierenetzwerken sowie SEA. Wir zeigen Ihnen, wie Sie alle E-Recruiting Kanäle optimal nutzen.

3. E-Recruiting mit SEA

Anzeigen sollten Sie nicht nur in Jobportalen schalten: Nutzen Sie SEA-Kampagnen, um im E-Recruiting neue Talente ins Team zu holen! Vorteil vom SEA: Sie können die Anzeigen sehr präzise auf Ihre Zielgruppe zuschneiden und anhand zahlreicher KPIs den Erfolg Ihrer Kampagnen messen. Besonders wichtig ist der regionale Bezug, denn die meisten Bewerber suchen Stellen in ihrer Nähe. Standortwechsel der Bewerber kommen am ehesten für Top-Jobs infrage, das heißt, hier können Sie überregional Anzeigen schalten (angefangen bei den Metropolen). Seit der Corona-Pandemie wachsen zudem Angebot und Nachfrage für Remote-Stellen.

Gerade bei großen Firmen werden nicht an jedem Standort dieselben Mitarbeiter gesucht: Haben Sie etwa den Vertrieb in Berlin, den Kundenservice in München und die IT in Hamburg, so sollten Sie Ihr E-Recruiting entsprechend lokal einstellen. Andernfalls könnte es auf beiden Seiten zu Enttäuschungen kommen – und die Klicks müssen Sie trotzdem bezahlen.

Schalten Sie pro Job mindestens drei Anzeigen, damit Sie die Kampagnen für Ihr E-Recruiting optimal testen können.

Tipp

Schauen Sie sich die Anzeigen Ihrer Wettbewerber an und nutzen Sie alle Erweiterungen für das E-Recruiting, z. B.

  • Anruferweiterung mit Tracking
  • Standorterweiterung
  • Site Links

SEA-Anzeigen und Erweiterungen

SEA-Anzeigen und Erweiterungen

4. E-Recruiting mit SEO

4.1 E-Recruiting und Schema.org

Neben der “klassischen” Suchmaschinenoptimierung anhand von Keywordanalysen & Co. gibt es für Ihr E-Recruiting spezielle Möglichkeiten zur Auszeichnung Ihrer Stellenanzeigen via schema.org. Denn Google liefert in den organischen Suchergebnissen Einträge vom Typ “JobPosting”. Über diese strukturierten Datenfelder können Informationen wie Titel der Stellenanzeige, Arbeitgeber, Standort, Stellenprofil oder Bewerbungsprozess ausgespielt werden. Wenn Sie das Markup korrekt erstellt haben, werden Ihre Stellenanzeigen besser sichtbar sein und sich Ihre Chancen im E-Recruiting erhöhen, qualifizierte Bewerber anzuziehen.

4.2 E-Recruiting: SEO-Audit und Keywords

Wichtig ist, dass Sie SEO als ganzheitlichen Prozess im E-Recruiting sehen. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie für stark umkämpfte Job-Keywords Spitzenpositionen erlangen, wenn Ihre Website im Ganzen gesehen eine schwache SEO-Performance liefert. Daher ist anfangs ein Audit-Überblick über alle Bereiche notwendig, wobei die Karriereseite im Fokus steht. Prüfen Sie für Ihr E-Recruiting Technik, Content und Offpage-Faktoren.

SEO-Audit

© OSG | SEO-Audit

Kostenloser SEO-Check

4.3 Content-Strategie

4.3.1 Ganzheitlich denken

Erarbeiten Sie im Anschluss eine grobe Content-Strategie für Ihr E-Recruiting und bedenken Sie dabei die umfangreichen Optionen für Synergie-Effekte: So schaffen Sie Möglichkeiten für interne Verlinkungen oder spannende Blog- und Ratgeberartikel. Diese wiederum gehen in Social Media viral oder generieren Backlinks. SEO setzen Sie nicht nur für Google oder Ihre Karriereseite um: Ihre Bewerber werden sich Ihre Website ansehen und durch Ihre Landingpages, Beiträge usw. navigieren. Auch Sie bewerben sich um die Bewerber! Ist Ihre Website langsam, voller 404-Fehler oder mit veralteten Magazinartikeln bestückt, sind nicht nur Kunden und Bots enttäuscht. Auch im E-Recruiting werden Sie wenig Erfolg haben.

Synergien beim Content

© OSG | Synergien beim Content

4.3.2 Ist-Stand und standortspezifische Rankings

Ermitteln Sie den Ist-Stand. Kombinieren Sie für das E-Recruiting Job-Keywords bzw. Job-Bezeichnungen mit und ohne Standort und prüfen Sie die Rankings. Achten Sie darauf, ein SEO-Tool wie die Performance Suite zu verwenden, das Ihnen die standortspezifischen Rankings anzeigt. Die Google Search Console gibt Ihnen nur Mittelwerte! Aber wenn Sie nicht gerade einen Posten als CEO ausschreiben oder ein führender Dax-Konzern sind, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich Bewerber aus dem ganzen Land für Sie interessieren. Analysieren Sie Ihre Rankings für Ihren Umkreis.

Zum SEO-Tool
KeywordKeywordgruppeRanking
capa managerStellenanzeigen35
cmc-managerStellenanzeigen37
regulatory affairs specialistStellenanzeigen39
regulatory affairs managerStellenanzeigen69
quality managerStellenanzeigen83
capa manager jobsStellenanzeigen100
capa manager stellenangeboteStellenanzeigen100
cmc-manager jobsStellenanzeigen100
cmc-manager stellenangeboteStellenanzeigen100
director regulatory affairsStellenanzeigen100
director regulatory affairs jobsStellenanzeigen100
director regulatory affairs stellenangeboteStellenanzeigen100
head of regulatory affairsStellenanzeigen100
head of regulatory affairs jobsStellenanzeigen100
leiter der herstellungStellenanzeigen100
leiter laborStellenanzeigen100
leiter labor jobsStellenanzeigen100
leiter labor stellenangeboteStellenanzeigen100
quality assurance managerStellenanzeigen100
quality assurance manager jobsStellenanzeigen100
quality engineerStellenanzeigen100
quality engineer jobsStellenanzeigen100
quality manager jobsStellenanzeigen100
quality manager stellenangeboteStellenanzeigen100
regulatory affairs manager jobsStellenanzeigen100
regulatory affairs specialist jobsStellenanzeigen100
regulatory affairs teamleiterStellenanzeigen100
regulatory affairs teamleiter jobsStellenanzeigen100
regulatory operationsStellenanzeigen100
regulatory operations jobsStellenanzeigen100
submission managerStellenanzeigen100
submission manager jobsStellenanzeigen100
validierungsingenieurStellenanzeigen100
validierungsingenieur jobsStellenanzeigen100

Im Keyword-Tool der Performance Suite erhalten Sie tagesaktuelle Rankings an über 30.000 Orte in über 230 Google-Ländern! Wählen Sie auch das Device aus (Mobile vs. Desktop). Außerdem bekommen Sie detaillierte Insights direkt von Google, z. B. echte User-Fragen und verwandte Suchanfragen. So münzen Sie Ihren Content präzise auf Ihre Zielgruppe.

Mit der Performance Suite prüfen Sie Ihre Rankings regional

© OSG | Mit der Performance Suite prüfen Sie Ihre Rankings regional

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Tipp

Für viele Jobs gibt es mehrere ähnliche Job-Begriffe im E-Recruiting. Im SEO sollten alle mit Unique Content abgedeckt werden.

KeywordKeywordgruppeRanking
jobs personalberatung zürichFür Bewerber18
personalberater jobs zürichFür Bewerber19
personalberater stellenangebote zürichFür Bewerber20
personalberater werdenFür Bewerber23
sales trainee zürichFür Bewerber24
jobs als personalberater zürichFür Bewerber24
sales trainee münchenFür Bewerber28
personalberater jobs münchenFür Bewerber33
personalberater stellenangebote münchenFür Bewerber34
stellenangebote personalberater zürichFür Bewerber41
job als personalberater münchenFür Bewerber42
job personalberatung münchenFür Bewerber43
stellenangebote personalberater münchenFür Bewerber43
job recruitment münchenFür Bewerber51
sales jobs zürichFür Bewerber100
sales jobs münchenFür Bewerber100
job recruitment zürichFür Bewerber100

4.3.3 Wichtige Aufgaben im SEO für E-Recruiting

Für die Suchmaschinenoptimierung im E-Recruiting fallen viele Aufgaben an, die Sie wahlweise inhouse mit einem SEO-Manager oder in Zusammenarbeit mit einer SEO-Agentur umsetzen können.

Aufgaben im SEO
Projektmanagement aller Maßnahmen
Beratung und Unterstützung bei Problemen und Fragen
Prüfung aller Releases aus SEO-Sicht (Entwicklung)
Prüfung aller Texte aus SEO-Sicht (Content)
Synergien zwischen SEO und SEA
Aktives Linkmanagement (Kontrolle, Überwachung etc.)
Berichte & Telkos/Termine
Proaktive Beratung bei neuen Möglichkeiten
Konkurrenz-Überwachung
Kostenloses Webinar: Die größten Inhouse-SEO-FehlerKostenloses E-Book: Die größten Inhouse-SEO-Fehler

4.4 Content Hub

4.4.1 Synergien nutzen

Tipp

Setzen Sie eine Content-Strategie auf und nutzen Sie die Synergien aller Optionen im Content-Hub für Ihr E-Recruiting: Blog und Magazin für News und Events, Ratgeberartikel, Storys aus dem Unternehmen oder von Projekten für Social Media usw. Erstellen Sie auch ein Glossar für Fachbegriffe! All das dient nicht nur zur Stärkung Ihrer SEO-Performance, sondern bietet Ihnen einen Mehrwert bei Ihrer Bewerbung um neue Talente. Im Glossar erklären Sie Fachbegriffe, die später relevant sein werden; in den Storys geben Sie Insights zur Firmenkultur; im Ratgeber beweisen Sie Fachkompetenz und Renommé. Seien Sie kreativ!

Glossar mit Fachbegriffen

Glossar mit Fachbegriffen

4.4.2 Glossar

Beispiel zu Begriffen: Es sollten immer Fachbegriffe erklärt werden. Bei Lexika- und Glossarartikeln reichen häufig auch kürzere Sätze. Kombinieren Sie solche Begriffe mit Posts von Blogbeiträgen oder Links bei Stellenanzeigen! Sie generieren durch die Abdeckung von Keywords und durch das Setzen interner Links SEO-Performance und laden die Bewerber in Ihre Welt ein: Die Bewerber bauen nebenbei Know-how auf und werden nicht von vielleicht unbekannten Begriffen abgeschreckt. Gleichzeitig gewinnen die potenziellen neuen Mitarbeiter einen tieferen Vorab-Einblick in Ihr Unternehmen und können eruieren, ob sich ihre Vorstellungen mit der Stellenanzeige decken. Außerdem können Sie und die Bewerber im Kennenlern-Prozess vom E-Recruiting auf diese Begriffe referenzieren und schon auf einer besseren Ebene miteinander sprechen.

Beispiele für BegriffeKategorie
Gute Herstellungspraxis (GMP) (Definition)Glossar
Life Science (Verlinkung zu Blogbeitrag)Glossar
Networking (Verlinkung mit Blogbeitrag)Glossar
Mint-Fächer (Verlinkung mit Blogbeitrag)Glossar
ISO 13485 (Verlinkung aus Stellenanzeige)Glossar
CFR Part 820Glossar
InVitroGlossar
CAPA (Link zur Stellenanzeige)Glossar
GAP-AnalyseGlossar
FDAGlossar

Tipp

Wir nutzen WordPress-Plugins für unser Glossar mit automatischen Verlinkungen.

4.4.3 Blog/Magazin

So könnte ein Grobkonzept für einen Blog bzw. ein Magazin im E-Recruiting aussehen:

Content Marketing

© OSG | Content Marketing

Um die relevanten und besten Begriffe/Themen im E-Recruiting abzudecken, ist eine Keyword-Analyse das A und O. Wichtig ist, dass Sie Ihre Blog-Artikel nach Keywords schreiben, nicht nach Themen. Denn nur, wenn Sie einen Artikel auf ein Fokus-Keyword optimieren, kann er ranken und SEO-Relevanz gewinnen. Ein häufiger Fehler ist, dass irgendein Text zu irgendeinem Thema geschrieben wird, ohne sich zu fragen: “Welches Keyword sollte der Leser denn eingeben, um diesen Text zu finden?” Daher hat das Keyword Vorrang. Das Thema schreiben Sie ums Keyword herum. Mit der Performance Suite finden Sie schnell und einfach passende Themen anhand echter User-Fragen! Sie erhalten laufend neue Ideen und damit auch abwechslungsreichen Content für Ihre Zielgruppe. Finden Sie spannende Themen, können Sie gleich einen Text einplanen und ein Briefing erstellen. So generieren Sie automatisch eine Content-Roadmap.

In der Performance Suite erhalten Sie echte User-Fragen und finden automatisch passende Themen

© OSG | In der Performance Suite erhalten Sie echte User-Fragen und finden automatisch passende Themen

Weitere Tipps für guten Content finden Sie in unseren Webinaren und E-Books!

Kostenloses Webinar: Die häufigsten Fehler bei der Content-ErstellungKostenloses E-Book: Die häufigsten Fehler bei der Content-Erstellung

4.4.4 Redaktionsplan und Themenfindung

Erstellen Sie dann einen Redaktionsplan, zum Beispiel:

Themen-BeispieleKategorie
Gute Laborpraxis (GLP) – was ist darunter zu verstehen?Karriere-Tipps
Gute Herstellungspraxis (GMP) – ein Leitfaden.Karriere-Tipps
Digital LeadershipManagement & Führung
Mythos Burn-outManagement & Führung
Erfolgreiches Networking: So geht's!Karriere-Tipps
Endlich Doktor: an der Uni bleiben oder in die Industrie?Karriere/M&F
So bewirbst du dich in der Life-Science-Branche.Karriere-Tipps

Mit der Performance Suite bekommen Sie laufend neue Themen, weil die Keyword Insights täglich aktualisiert werden. Anhand der Vorschläge können Sie die Themen clustern und zum Beispiel Keywords für Karriereseiten, Magazinartikel oder einen Online-Fragebogen ermitteln. Je mehr Keywords Sie im Pool ergänzen, umso mehr Daten reichern Sie täglich an und desto größer wird Ihre Reichweite.

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Keyword-Recherche und Themenfindung in der Performance Suite

© OSG | Keyword-Recherche und Themenfindung in der Performance Suite

Der Dreh- und Angelpunkt bleibt aber die Regionalität. Erstellen Sie zum Beispiel Standortseiten pro Keyword, natürlich mit Unique Content. Das könnte dann so aussehen:
Regionale Keywords und Standortseiten

4.4.5 Das richtige Content-Tool

Mit dem Content-Tool der Performance Suite erstellen Sie beliebig viele Texte, die automatisch auf über 100 SEO-Faktoren geprüft werden. Die Rankings werden an lokal für den jeweiligen Standort ermittelt. Durch die automatische Erfolgskontrolle und den Zwei-Monats-Trend Ihrer Keywords wissen Sie jederzeit, welche Texte sich gut entwickeln und welche Sie nachoptimieren sollten. Importieren Sie dann einfach den Text per Klick in die Performance Suite und erhalten Sie sofort vom Textanalyse-Tool konkrete SEO-Tipps, z. B. wie lang der Text sein sollte, ob Sie eine höhere Keyworddichte brauchen oder welche echten Fragen Ihre User bei Google haben.

Mit dem Content-Tool der Performance Suite erstellen Sie beliebig viele Standorttexte

© OSG | Mit dem Content-Tool der Performance Suite erstellen Sie beliebig viele Standorttexte

Zum Content-ToolFür größere Firmen mit mehreren Standorten kann sich eine eigene Jobbörse lohnen. Hier nutzen Sie generische und Long-Tail-Keywords allein und in Kombination mit den Standorten oder Synonymen. Hier ein beispielhaftes Grobkonzept:

Eigene Jobbörse für große Unternehmen

© OSG | Eigene Jobbörse für große Unternehmen

Dieses Vorgehen hat folgenden Hintergrund: Für allgemeine Begriffe ranken in der Regel große, bekannte Jobportale:

Suchergebnisse für generische Job-Keywords

Suchergebnisse für generische Job-Keywords

Optimieren Sie Ihre Seite auf Ihre Branche. Oder legen Sie pro Branche einen eigenen Bereich bzw. eine eigene Kategorie an:

Landingpages von Jobportalen

Landingpages von Jobportalen

Tipp

Jede Stellenanzeige sollte individuell geschrieben und auf das Keyword optimiert sein:

  • eine gute Textlänge beachten
  • die Keyworddichte prüfen
  • Vorteile Ihres Unternehmens verdeutlichen: Warum sollte sich der Bewerber bei Ihnen bewerben?
  • Fließtext ist wichtig
  • setzen Sie interne Links, z. B. auf ein Glossar bei Fachbegriffen
  • verlinken Sie ähnliche Stellenanzeigen

Das Content-Tool der Performance Suite prüft automatisch über 100 SEO-Faktoren und hilft Ihnen bei der Erstellung suchmaschinenoptimierter Texte. Mit der automatischen Erfolgskontrolle sehen und messen Sie, wie sich Traffic und Rankings entwickeln. Ihre Stellenanzeigen können Sie mit der Performance Suite jederzeit nachoptimieren.

Zum Content-Tool
Unique Content auf Karriereseiten

Unique Content auf Karriereseiten

Exkurs

Personalvermittler möchten häufig von möglichen Bewerbern und von Firmen, die Personalvermittler suchen, gefunden werden. Auch hier sollten Sie den Ist-Stand prüfen: Welche Begriffe werden gesucht, wo ranken Sie derzeit und wer rankt auf den Top-Plätzen?

KeywordSuchvolumenWettbewerbRanking
personalberatung engineering3900,65
personalberatung medizintechnik4800,838
personalvermittlung pharma300,968
personalvermittlung medizintechnik100,879
personalberater pharma700,7912
personalberatung pharma700,7916
personalberatung pharmaindustrie3900,8721
personalvermittlung engineering100,826
headhunter medizintechnik400,9633
headhunter pharmaindustrie100,9545
headhunter pharma700,9264
head hunter engineering200,92100
head hunter medizintechnik00100
head hunter pharma100,86100
head hunter pharmaindustrie00100
headhunter engineering200,92100
personalberater engineering3900,6100
personalberater medizintechnik4800,83100
personalberater pharmaindustrie3900,87100
personalvermittler engineering100,8100
personalvermittler medizintechnik100,87100
personalvermittler pharma300,96100
personalvermittler pharmaindustrie300,96100
personalvermittler freelance00100
personalvermittler festanstellung00100
personalberater freelance00100
personalberater festanstellung00100
personalvermittlung freelance00100
personalvermittlung festanstellung00100
personalberatung freelance00100
personalberatung festanstellung00100

4.5 Fazit für SEO beim E-Recruiting

Bei der Suchmaschinenoptimierung gilt auch im Bereich des E-Recruitings, dass ein ganzheitlicher Ansatz am besten funktioniert. Sie brauchen eine gute technische Grundlage, herausragenden Content mit Mehrwert und eine Linkbuilding-Strategie. Letztere setzen Sie am einfachsten mit unserem Backlink-Tool um: Damit finden Sie automatisiert hochwertige Links – automatische Erfolgskontrolle inklusive. Im Content sollten Sie alle Optionen nutzen und Ihre Karriereseiten mit dem Content-Hub vernetzen. Die allermeisten Bewerber suchen und bewerben sich regional. Fokussieren Sie daher Ihre Strategie auf standortbezogene Keywords. Gern erstellen wir mit Ihnen eine individuelle Strategie.

SEO mit Content, Technik und Linkaufbau

© OSG | SEO mit Content, Technik und Linkaufbau

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Die OSG Performance Suite

OSG Performance Suite

Die OSG Performance Suite ist das All-in-One SEO-Tool der nächsten Generation: Mithilfe von Künstlicher Intelligenz werden alle Prozesse in der SEO miteinander vernetzt und zu einem großen Teil automatisiert. Du deckst sämtliche Bereiche mit nur einem einzigen Tool ab:Über 800 Funktionen in über 20 Sprachen und 239 Google-Ländern machen die Performance Suite unverwechselbar. Nutze die Performance Suite mit deinem ganzen Team und sogar externen Mitarbeitern. Dank mehr als 4.000 Erklärtexten und detaillierten Handlungsempfehlungen sind keine Vorkenntnisse notwendig. Mit der PS digitalisierst du dein Unternehmen und setzt SEO-Maßnahmen eigenständig und ohne Agentur um. Hole dir jetzt deinen Free Account!Jetzt Free Account erstellenMehr zur Performance Suite

5. Display-Marketing

Display-Marketing kann im E-Recruiting auf verschiedene Weise helfen, potenzielle Bewerber auf offene Stellen aufmerksam zu machen und sie zu einem Besuch der Karriereseite des Unternehmens zu bewegen. Vorteilhafter Nebeneffekt: Ihre Strategie für das Display-Marketing können Sie teilweise auch für Social-Media-Marketing nutzen.

5.1 Werbemittel festlegen

Stimmen Sie Themen, Ansprache und Banner anhand Ihrer Zielgruppe, Ihrer Corporate Identity und den angebotenen Jobs ab. Wählen Sie eine emotionale Sprache und wecken Sie die Leidenschaft Ihrer Zielgruppe für Ihr Unternehmen. Erstellen Sie Banner, die für den Standort und die Stellenart individualisiert sind.

THEMENFORMATEWERBEMITTELARTEN
Emotionale AnspracheLeaderboard: 728 x 90HTML 5 Banner
Banner pro Standort möglich?Large Rectangle: 336 x 280
Banner pro Stellenart möglich?Inline Rectangle: 300 x 250
Skyscraper: 120 x 600
Wide Skyscraper: 160 x 600
Halbseitig: 300 x 600
Large Mobile Banner: 320 x 100

Wichtig sind vor allem die CTAs: Der „Call to Action“ soll den User zum Klicken bewegen. Die Anzeige sollte also generell einen CTA beinhalten (das ist oft keine Selbstverständlichkeit). Bedenken Sie außerdem: Was ist für Ihre Zielgruppe in Bezug auf den Job besonders relevant? Worauf achtet sie? Was macht Ihre Stelle so attraktiv, dass ein Bewerber einfach unbedingt auf die Anzeige klicken muss? Gestalten Sie das Banner möglichst authentisch und ohne Stock-Material.

Tipp

Jede Plattform hat eigene Vorgaben bzgl. KB-Größe usw.

Ads und Retargeting

© OSG | Ads und Retargeting

5.2 Re-Marketing

Achten Sie beim Re-Marketing vor allem auf:

Überlegen Sie sich, auf welchen Plattformen sich die Zielgruppe aufhält. Es kann z. B. sinnvoll sein, auf sozialen Netzwerken wie LinkedIn oder Xing zu werben, wenn Sie Fachkräfte ansprechen möchten, während für Schüler und Studenten Jobportale oder soziale Medien wie Instagram oder TikTok geeigneter sein können.
Um eine effektive und zielgerichtete Kampagne zu erstellen, sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen und analysieren. Zum Beispiel können Sie Personas erstellen oder Strategien für Kandidaten, die ein bestimmtes Stellenprofil bereits angeklickt haben, erarbeiten. Eine weitere Möglichkeit sind Strategien für Abwerbungen, Quereinsteiger u. a.

5.3 Social-Media-Marketing

Wie eingangs erörtert, unterscheiden sich die Jobportale je nach Branche und Zielgruppe. Ebenso verhält es sich mit den sozialen Netzwerken. Analysieren Sie, wo Sie Ihre Zielgruppe am ehesten erreichen: bei Instagram, Facebook, TikTok, YouTube, Xing, LinkedIn usw.
Analysieren Sie die Personas Ihrer Zielgruppe und passen Sie Ihr Social-Media-Marketing darauf an.
Beispiel für eine Grobstrategie für Werbemittel anhand einer Pflege-Einrichtung:

Zielgruppen beim Display-Marketing

© OSG | Zielgruppen beim Display-Marketing

6. Job-Plattformen

Nicht zu vergessen: Auf den Job-Plattformen selbst sollten Sie auch aktiv sein! Nutzen Sie je nach Branche und Zielgruppe Plattformen wie Indeed, Google Jobs & Co. Wichtiger, als in allen vorhin erwähnten 11.000 Jobbörsen vertreten zu sein, ist, zielgerichtet hochwertige Inserate einzusetzen.

7. Budget für Ihr E-Recruiting

Alle Kanäle für Ihr E-Recruiting benötigen Ressourcen in Form von Zeit- und Geldbudgets. Erstellen Sie daher eine umfassende Budgetplanung und passen Sie diese regelmäßig je nach Performance an.

Tipp

Pro Stelle sollten Sie Personas festlegen und die geeigneten Kanäle identifizieren. Wenn Sie Kellner suchen, sind diese eher bei Instagram zu finden, seltener bei LinkedIn.

Beispiel für die Budgetplanung:

Kanäle im E-Recruiting

© OSG | Kanäle im E-Recruiting

Tragen Sie pro Kanal die Kosten ein, z. B. CPC. Erstellen Sie pro Kanal jeweils eine Box mit Vorteilen und eine mit Nachteilen. Durch diese Analyse werden Sie Ihre Budgets viel effizienter einsetzen!

Wir haben in dem Bereich auch mehrere Personalvermittler beraten, wie sie schnell und dauerhaft zu Bewerbungen kommen. Es ist eigentlich wie eine ganz normale Vermarktung, nur dass keine Kunden gewonnen werden sollen, sondern Bewerber.
Beispiel für die Priorisierung der Kanäle:

Priorisierung der Online-Marketing-Kanäle

© OSG | Priorisierung der Online-Marketing-Kanäle

8. Tracking

Das Tracking verdient einen eigenen Punkt: Denn im E-Recruiting ist das Tracking essenziell, um die Online-Recruiting-Strategien zu optimieren und Ihre Personalbeschaffungsziele effektiver zu erreichen (bzw. überhaupt zu erreichen).

  • Effektive Allokation des Werbebudgets: Durch das Tracking der Online-Marketing-Kanäle können Sie die Wirksamkeit Ihrer verschiedenen Kanäle wie Jobbörsen, Social Media oder SEA messen. Mit diesen Daten können Sie Ihr Werbebudget effektiver auf die Kanäle verteilen, die die besten Ergebnisse liefern.
  • Identifikation der besten Kanäle: Das Tracking hilft Ihnen dabei, die Kanäle zu identifizieren, die die meisten qualifizierten Bewerber generieren. Dadurch können Sie Ihre Ressourcen auf die Kanäle konzentrieren, die den höchsten ROI (Return on Investment) bringen.
  • Personalisierte Einstellungsprozesse: Durch das Tracking der Online-Marketing-Kanäle können Sie auch Informationen darüber sammeln, wo Bewerber auf Ihre Stellenausschreibungen aufmerksam werden und welche Art von Informationen sie interessieren. Dadurch können Sie Ihre Einstellungsprozesse personalisieren und die Bedürfnisse der Bewerber besser verstehen.
  • Verbesserung der Candidate Experience: Sie können durch das Tracking der Online-Marketing-Kanäle auch Daten darüber sammeln, wie Bewerber auf Ihre Stellenanzeigen reagieren und welche Kanäle die besten Ergebnisse liefern. Diese Informationen können dazu beitragen, die Candidate Experience zu verbessern und sicherzustellen, dass Bewerber einen positiven Eindruck von Ihnen haben.

Wichtig

Nutzen Sie Events! Am Ende zählt, hochwertige neue Mitarbeiter zu bekommen. Vergessen Sie das „Leben da draußen“ nicht. Gehen Sie auf Messen und andere Events. Dies ist keine Konkurrenz für digitales Recruiting, sondern ein weiterer Kanal für Leads: Denn höchstwahrscheinlich werden sich die Bewerber nach dem Event bzw. nach der Messe auf Ihrer Website umschauen und sich online bewerben.

Denken Sie immer daran, auf die Qualität der Bewerber zu achten. Sie wollen schließlich qualifizierte, sinnvolle Bewerbungen. Prüfen Sie die Kanäle also auch auf die Qualität der Bewerbungen.

9. Usability

Wir haben für Sie die Top-Tipps zur Usability Ihrer Karriereseite zusammengestellt:

  • Die Karriereseite muss optisch ansprechend sein. Keine Textwüsten. Geben Sie viele Infos und beantworten Sie dort schon die häufigsten Fragen der Bewerber. Betten Sie ein Video ein, das lockert den Content auf.
  • Zeigen Sie Mitarbeiterstimmen: Dies sind quasi die Kundenrezensionen für Karriereseiten!
  • Stellen Sie den persönlichen Ansprechpartner mit Foto vor.
  • Bei großen Firmen sollte es ein benutzerfreundliches Jobportal mit wichtigen Filtern geben, z. B.
    • Filter nach Stadt
    • Filter nach Umkreis
    • Filter nach Entfernung zum Standort
    • Wichtig: Nutzen Sie dafür kein Fremdportal, sondern binden Sie dieses interne Jobportal in Ihre Seite ein, dann rankt es auch.
  • Alles muss mobil optimiert sein.
  • A/B-Tests und Mouse-Tracking. Schauen Sie, was die Leute auf der Seite machen.
  • Keine komplizierten Formulare mit zu vielen Infos!
Kostenloses Webinar zum E-RecruitingMehr zur Performance Suite

10. Häufig gestellte Fragen zum E-Recruiting (FAQ)

In welchen Formen kann E-Recruiting durchgeführt werden?

E-Recruiting bezieht sich auf den Einsatz von elektronischen Technologien zur Unterstützung von Personalbeschaffungsprozessen Es gibt verschiedene Formen des E-Recruitings, z. B. Online-Stellenausschreibungen, Eignungsdiagnostik (Online-Tests, Video-Interview), Social Recruiting (Nutzung sozialer Netzwerke wie LinkedIn, Xing oder Facebook), Mobile Recruiting (Nutzung mobiler Technologien wie Apps, SMS oder Push Notifications), Talent Relationship Management (TRM: eine Form des Beziehungsmanagements zu potenziellen Bewerbern), Employer Branding (Positionierung des eigenen Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber).

Warum E-Recruiting nutzen?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Sie E-Recruiting nutzen sollten, z. B.: Effiziensteigerung durch Beschleunigung und Automatisierung des Personalbeschaffungsprozesses, Kostenersparnis durch Wegfall von Stellenanzeigen in Printmedien sowie Erweiterung des Bewerberpools durch Streuung der Anzeigen in Online-Jobportalen, Social Media und Google. Auch die Qualität der Bewerber lässt sich verbessern, da der Einsatz von Online-Tests und Online Assessments bei der Evaluation der Bewerber hilft. Und die Candidate Experience verbessert sich, weil die Online-Bewerbung einfacher und intuitiver ist.

Was ist Digital Recruiting?

Digital Recruiting ist ein breiterer Begriff als E-Recruiting und bezieht sich auf die Verwendung von digitalen Technologien im gesamten Personalbeschaffungsprozess: Die Digitalisierung im Recruiting reicht von der Stellenausschreibung bis zur Einstellung. Es geht darum, digitale Kanäle und Tools zu nutzen, um Bewerber zu erreichen, zu evaluieren und zu rekrutieren. Digital Recruiting umfasst daher alle Aspekte des E-Recruitings, aber es geht noch weiter: Es kann auch die Verwendung von KI-gestützter E-Recruiting Software, Social-Media-Recruiting, Mobile Recruiting, Big-Data-Analysen und andere digitale Technologien einschließen.

Was versteht man unter Mobile Recruiting?

Mobile Recruiting bezieht sich auf den Einsatz mobiler Technologien wie Smartphones und Tablets im Prozess der Online-Personalbeschaffung. Es geht darum, Bewerber auf mobilen Geräten anzusprechen und ihnen ein nahtloses und intuitives Bewerbungserlebnis zu bieten. Mobile Recruiting umfasst eine Vielzahl von Technologien und Tools, die auf mobilen Geräten eingesetzt werden können, z. B. mobile-optimierte Karriereseiten, Apps, SMS, Push Notifications, Video-Interviews und mobile-basierte Eignungsdiagnistik (z. B. Online-Tests).

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