Google kündigt “Things to do” an

Google kündigt

Copyright © Shutterstock/Microfile.org


Google hat mit “Things to do” neue Ads angekündigt, die den Nutzern die Suche nach Attraktionen, Touren und Aktivitäten in der SERP erleichtern sollen.

Was sind “Things to do” Ads?

“Things to do” Anzeigen werden bei Suchanfragen zu Attraktionen, Eintrittskarten sowie bei Anfragen zu Touren und Unterhalten angezeigt. Die Nutzer erhalten so nicht nur Informationen über die Sehenswürdigkeiten, sondern können auch über Buchungslinks Eintrittskarten und andere Ticketoptionen wählen.

Google kündigt

Copyright © Amy Bishop

Zusätzlich können Werbetreibende Details wie Preise, Bilder und Bewertungen angeben, die dann oben auf der SERP angezeigt werden.

Google kündigt

Copyright © Amy Bishop

Google merkte an, dass die neuen Ads eine Reaktion auf das vermehrte Interesse an Reisen ist und außerdem die Erholung der Reisebranche unterstützen soll. Allerdings seien diese Ads nicht nur für Reisende gedacht. Google stellte einen Anstieg nach Suchanfragen für Aktivitäten in der Nähe des Wohnortes der Nutzer fest. Beispielsweise haben die Suchanfragen nach “Ziplining” und “Aquarien” weltweit um 280% bzw. 115 % zugenommen.

Wie hoch sind die Kosten für “Things to do” Ads?

Werbetreibende haben die Möglichkeit, ihre Angebote mit Anzeigen zu bewerben. Allerdings gibt es auch eine kostenlose Option. Ähnlich wie bei Shopping-Anzeigen können Werbetreibenden ihre Angebote einschließlich Eintrittskarten auf der SERP präsentieren.

Für Werbetreibende, die ihre Angebote mit Anzeigen bewerben, fallen nur dann Kosten an, wenn jemand auf die Anzeige klickt.

Erste Indikatoren für Ergebnisse

Google hat zwar bisher noch keine Daten zu den “Things to do” Anzeigen veröffentlicht, hat aber den Erfolg der kostenlosen Hotelbuchungslinks sowohl für kleine als auch für große Partner genannt. Ein Partner verzeichnete mehr als 4,7 Millionen Dollar an zusätzlichen Einnahmen durch kostenlose Buchungslinks. So könnte Google Hotels helfen, Buchungen ohne zusätzliche Kosten zu erhalten. Außerdem hofft man, dass “Things to do” den Tour- und Attraktionsunternehmen bei ähnlichen Erfolgen helfen.

So fangen Sie an

Wollen Sie mehr über “Things to do” Ads erfahren? Dann füllen sie hier das Partner-Interessenformular aus. Nach der Genehmigung haben Sie die Möglichkeit, sich entweder direkt mit Google oder über einen etablierten Verbindungspartner zu integrieren. Google empfiehlt Unternehmen, zunächst eine Verbindung mit Google über einen der Partner zu erwägen, die im Hilfebereich aufgeführt sind.

 

Quelle: SearchEngineJournal

Kostenloser SEO-Check der OSG



Weitere Inhalte


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*