SEO-Konkurrenzanalyse in 2025 richtig umsetzen: In 5 Schritten zur besseren Platzierung bei Google
Du musst SEO nicht neu erfinden – analysiere einfach, was deine Konkurrenz erfolgreich macht. Mit einer gezielten Konkurrenzanalyse findest du heraus, welche Keywords und Inhalte gut ranken, wo technische Schwächen liegen und wie du dich besser positionieren kannst.
Wichtig: Es geht nicht ums Kopieren, sondern darum, Potenziale zu erkennen, eigene Stärken auszuspielen und datenbasiert zu optimieren. Egal ob mit Ahrefs, Sistrix, SEMrush oder der Performance Suite – wer den Markt versteht, trifft klügere SEO-Entscheidungen.
Warum eine SEO-Konkurrenzanalyse unverzichtbar ist
Wenn du bei Google ganz vorn mitspielen willst, reicht guter Content allein nicht mehr aus. Du musst wissen, was deine Wettbewerber besser machen – und wo ihre Schwächen liegen. Genau da setzt eine fundierte SEO-Konkurrenzanalyse an.
Was bringt dir das konkret? Du erkennst:
- Welche Keywords deiner Konkurrenz gut performen
- Welche Inhalte regelmäßig Traffic bringen
- Wo du mit gezieltem Linkaufbau nachziehen kannst
- Wie gut oder schlecht die technische Basis deiner Mitbewerber ist
Das verschafft dir einen echten Vorteil – nicht, weil du alles kopierst, sondern weil du gezielter entscheiden kannst, wo sich Aufwand wirklich lohnt.
Vorteile | Herausforderungen |
Erkennt bewährte SEO-Strategien: Durch die Analyse der Konkurrenz lassen sich erfolgreiche Maßnahmen identifizieren und für die eigene Strategie adaptieren. | Hoher Zeitaufwand: Die manuelle Analyse kann sehr aufwendig sein, insbesondere bei umfassenden Wettbewerbsvergleichen. |
Aufdeckung ungenutzter Potenziale: Findet Keyword- und Content-Lücken, die gezielt genutzt werden können. | Erfordert Fachwissen: Eine falsche Interpretation der Daten kann zu ineffektiven Maßnahmen führen. |
Effiziente Ressourcennutzung: Durch datenbasierte Entscheidungen lassen sich Investitionen in SEO gezielter steuern. | Schnelle Veränderungen im Markt: SEO-Strategien müssen regelmäßig überprüft und angepasst werden, da sich Trends und Algorithmen ändern. |
Bessere Entscheidungsgrundlage: Die gesammelten Daten ermöglichen eine präzisere Planung und Optimierung der eigenen SEO-Maßnahmen. | Gefahr der Nachahmung: Das reine Kopieren von Wettbewerbsstrategien ist nicht immer zielführend und kann zu geringerer Differenzierung führen. |
Optimierung der Backlink-Strategie: Hochwertige Linkquellen der Konkurrenz lassen sich analysieren und gezielt für den eigenen Linkaufbau nutzen. | Zusätzliche Tool-Kosten: Professionelle SEO-Tools wie Ahrefs oder SEMrush sind kostenpflichtig. |
Technische SEO-Verbesserung: Identifikation von technischen Schwächen wie Ladezeiten, Mobilfreundlichkeit oder Indexierungsprobleme. | Zu viele Informationen: Große Datenmengen können strategische Entscheidungen erschweren, wenn keine klare Priorisierung erfolgt. |
Steigerung der Marktposition: Eine datenbasierte Optimierung verbessert langfristig die Google-Rankings. | Nicht alle Daten sind öffentlich einsehbar: Bestimmte Informationen, wie interne Conversion-Raten oder Traffic-Quellen, sind nicht vollständig zugänglich. |
Tipp
Mit einem Tool, das dir Daten automatisiert auswertet – wie etwa die Performance Suite – sparst du Zeit und bekommst direkt klare Handlungsempfehlungen. So konzentrierst du dich auf das Wesentliche, statt dich durch Zahlen zu wühlen.
Eine SEO-Konkurrenzanalyse ist kein Luxus – sie ist eine der effizientesten Methoden, um im SEO nachhaltige Fortschritte zu machen. Die Mischung aus fundierter Analyse und eigener Kreativität ist der Schlüssel, um sichtbar zu werden – und zu bleiben.
5 Schritte für deine erfolgreiche SEO-Konkurrenzanalyse
1. Relevante Wettbewerber erkennen
Nicht jeder Wettbewerber ist automatisch auch dein SEO-Konkurrent. Wichtig ist:
- Direkte Wettbewerber: bieten dieselben Produkte oder Leistungen an
- SEO-Konkurrenten: ranken für deine Ziel-Keywords, auch wenn sie etwas anderes anbieten
So findest du deine wichtigsten Wettbewerber:
- Google-Suche: Wer steht bei deinen Top-Keywords auf Seite 1?
- Google Search Console: Mit welchen Domains teilst du dir häufig die Suchergebnisse?
- SEO-Tools wie Ahrefs, SEMrush oder die Performance Suite: Automatische Wettbewerber-Erkennung spart dir Zeit.
Tipp
Lege dir eine Liste mit 5–10 Wettbewerbern an, die du regelmäßig analysierst.
2. Keyword-Strategien verstehen und Lücken erkennen
Die Basis jeder SEO-Strategie sind Keywords. Deine Aufgabe: Herausfinden, welche Begriffe deiner Konkurrenz Rankings und Traffic bringen – und welche Chancen du noch nicht nutzt.
Wichtige Fragen dabei:
- Welche Haupt-Keywords nutzt die Konkurrenz?
- Wie gut ranken diese Keywords?
- Gibt es Keyword-Lücken, die du besetzen kannst?
- Welche Longtail-Keywords haben weniger Wettbewerb, aber hohes Potenzial?
Tools wie SEMrush, Ahrefs oder die Performance Suite liefern dir detaillierte Daten zu Suchvolumen, Wettbewerb und Keyword-Strategien.
Tipp
Arbeite mit Keyword-Clustern, um Inhalte gezielt an Suchintentionen auszurichten – das bringt dir mehr Sichtbarkeit und Relevanz.
3. Inhalte analysieren, die wirklich performen
Nicht jeder Blogbeitrag oder jede Landingpage bringt dir gute Rankings. Eine gezielte Content-Analyse deiner Konkurrenz zeigt dir:
- Welche Themen besonders gut performen
- Welche Formate dominieren (z.?B. Artikel, Videos, Tools)
- Wie aktuell die Inhalte gehalten werden
- Welche Inhalte viele Backlinks oder Social Shares erhalten
Nutze die Erkenntnisse, um besseren Content zu erstellen – mit mehr Tiefe, Mehrwert und klarer Struktur.
Tipp
Tools wie die Performance Suite helfen dir, Content-Potenziale automatisiert zu erkennen – besonders hilfreich, wenn du viele Seiten hast.
Zum kostenlosen eBook “Fehler bei der Content-Erstellung”
4. Technisches SEO im Vergleich: Wer macht’s besser?
Eine saubere technische Basis ist oft entscheidend für Top-Rankings. Prüfe daher:
- Ladezeiten – langsam bedeutet schlechtere Rankings
- Mobilfreundlichkeit – Google bewertet mobil zuerst
- Crawling-Fehler wie 404-Seiten, Weiterleitungsketten, doppelte Inhalte
- Indexierung – ist alles auffindbar, was ranken soll?

Nahezu 2.000 Seiten der Website weisen einen 4xx-Statuscode auf (wie 404). Im SEO-Audit erkennen wir solche technischen Fehler, analysieren den Ursprung und geben Lösungen, um 4xx-Statuscodes zu vermeiden.
Tipp
Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights oder einen Crawler wie in der Performance Suite, um Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
5. Backlink-Profile: Wie kommt deine Konkurrenz zu starken Links?
Backlinks sind einer der stärksten SEO-Rankingfaktoren. Eine gute Backlink-Analyse zeigt dir:
- Woher kommen die besten Links der Konkurrenz?
- Welche Domains verlinken besonders häufig?
- Welche Inhalte ziehen die meisten Links an?

Mit einem Premium Account der Performance Suite stehen Ihnen monatlich 10 Backlink-Analysen für Keywords und Wettbewerber zur Verfügung.
Tipp
Analysiere nicht nur die Linkquellen – finde heraus, was dort verlinkt wird, und entwickle eigene Inhalte mit noch mehr Mehrwert.
Mit Tools wie Ahrefs oder der Performance Suite kannst du gezielt neue Linkmöglichkeiten entdecken.Zum kostenlosen SEO eBook “Was Backlink Tools leisten müssen”
Von der Konkurrenzanalyse zur eigenen SEO-Strategie
Du hast die Daten – jetzt kommt der wichtigste Schritt: Was machst du daraus?
So nutzt du deine Erkenntnisse gezielt für deine SEO-Strategie:
- Keyword-Strategie optimieren: Nutze Ranking-Lücken und erweitere deine Inhalte gezielt um relevante Begriffe.
- Content verbessern: Erstelle Inhalte mit mehr Tiefe, Klarheit und Mehrwert als die Konkurrenz.
- Technisches SEO anpassen: Eliminiere Schwachstellen wie lange Ladezeiten, Fehlerseiten oder schlechte mobile Darstellung.
- Backlinks gezielt aufbauen: Nutze die Erkenntnisse aus der Analyse, um gezielt Outreach zu betreiben oder Inhalte zu schaffen, die verlinkt werden.
- SERP-Features im Blick behalten: Richte Inhalte so aus, dass du in Featured Snippets, FAQ-Boxen oder Local Packs auftauchst.
Tipp
Arbeite mit einem konkreten Maßnahmenplan. Tools wie die Performance Suite unterstützen dich dabei, Handlungsempfehlungen direkt aus der Analyse abzuleiten.
Warum du deine Konkurrenz regelmäßig im Blick behalten solltest
Eine einmalige Analyse bringt dir einen guten Überblick – aber SEO ist kein Sprint, sondern ein Dauerlauf.
Darum ist Monitoring entscheidend:
- Google-Algorithmen ändern sich regelmäßig – und mit ihnen die Rankings.
- Neue Wettbewerber können plötzlich auftauchen.
- Content wird alt – auch deiner.
- Backlinks verschwinden oder verlieren an Wert.
Regelmäßiges Monitoring hilft dir:
- Neue Chancen frühzeitig zu erkennen
- Veränderungen im Markt schnell zu bemerken
- Deine Strategie kontinuierlich weiterzuentwickeln
Tipp
Tools mit Monitoring-Funktionen – z.?B. Ahrefs, Sistrix oder die Performance Suite – erleichtern dir diesen Prozess enorm. Statt manuell alles im Blick zu behalten, bekommst du
Mehr Effizienz durch Automatisierung – so sparst du Zeit bei der Konkurrenzanalyse
Eine manuelle SEO-Konkurrenzanalyse ist extrem aufschlussreich – aber auch zeitintensiv. Deshalb lohnt es sich, Teile des Prozesses zu automatisieren.
Diese Aufgaben lassen sich mit Tools effizienter lösen:
- Keyword-Tracking: Welche Begriffe gewinnen oder verlieren an Sichtbarkeit?
- Content-Analyse: Welche Inhalte deiner Wettbewerber performen aktuell besonders gut?
- Technisches SEO: Automatisierte Crawls helfen dir, Fehler schneller zu finden.
- Backlink-Monitoring: Wer verlinkt neu auf deine Konkurrenz – und warum?
- SERP-Überwachung: Welche Wettbewerber nutzen Snippets, FAQ-Markup oder Local SEO erfolgreich?
Tipp
Mit Tools wie Ahrefs, SEMrush, Sistrix oder der Performance Suite kannst du dir viel manuelle Recherche sparen – und trotzdem präzise Erkenntnisse gewinnen.

Automatisierte Konkurrenzanalyse: Finden sie schnell Seiten, die für Ihre Keywords ranken. Vom Big-Playern bis hin zu Hidden Champions mit hohem Potential.
Automatisiere die Datenerfassung – aber nicht das Denken. Tools zeigen dir was passiert. Entscheidend ist, wie du darauf reagierst.
Fazit: Konkurrenzanalyse als Wachstumsmotor nutzen
Wenn du weißt, wo du im Vergleich zur Konkurrenz stehst, kannst du deine SEO-Strategie datenbasiert weiterentwickeln. Das sorgt für:
- Bessere Rankings
- Gezielteren Content
- Effizienteren Einsatz deiner Ressourcen
- Weniger Blindflug bei technischen Problemen
- Stärkere Positionierung im Markt
Entscheidend ist:
SEO ist kein Einmalprojekt. Die besten Ergebnisse bekommst du, wenn du regelmäßig analysierst, optimierst – und dranbleibs
Kostenlos starten: Analyse ohne Risiko
Wenn du direkt in die Umsetzung gehen willst:
Mit der kostenlosen SEO-Analyse der Performance Suite kannst du deine Website detailliert untersuchen – und gleichzeitig drei Wettbewerber ins Monitoring aufnehmen. So erkennst du auf einen Blick:
- Wo du im Vergleich stehst
- Welche Potenziale noch ungenutzt sind
- Welche Maßnahmen wirklich Wirkung zeigen
Und das Beste: Du kannst direkt loslegen – kostenlos und ohne Risiko. Ab dem Lite Account lassen sich sogar bis zu 15 Wettbewerber gleichzeitig beobachten.
So hast du nicht nur deine eigene Sichtbarkeit im Blick, sondern auch das komplette Marktumfeld – automatisch, regelmäßig und datenbasiert.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zur SEO-Konkurrenzanalyse
Warum ist eine SEO-Konkurrenzanalyse wichtig?
Weil du ohne sie im Dunkeln tappst. Sie zeigt dir, was deine Wettbewerber erfolgreich macht – und wo du besser sein kannst.
Welche Aspekte sollte ich unbedingt analysieren?
Fokus auf:
- Keywords
- Content
- Backlinks
- Technisches SEO
- SERP-Features und Sichtbarkeit
Welche Tools sind dafür geeignet?
Ahrefs, SEMrush, Sistrix – oder die Performance Suite, wenn du mehr Automatisierung und direkte Handlungsempfehlungen suchst.
Wie oft sollte ich meine Konkurrenz analysieren?
Mindestens quartalsweise – besser monatlich, wenn du in einem stark umkämpften Markt unterwegs bist.
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