YouTube Studio Analytics: Neue Datenansichten verfügbar

YouTube Studio Analytics: Neue Datenansichten

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YouTube hat zwei neue Diagramme in Google Analytics vorgestellt, die Content Creators vergleichende YouTube Video Performance liefern und Ihnen dabei helfen können, Ihr strategisches Vorgehen zu verbessern.

Das neue Google Analytics Diagramm bietet auch weiteren Nutzen in Bezug auf die YouTube Video Performance für vergleichbare Zeitabschnitte, jeweils bezogen auf das Veröffentlichungsdatum. Sie können bis zu 100 Videos auf einmal anzeigen und nach bestimmten Zeitabschnitten sortieren lassen. Sie können auch verschiedene Statistiken vergleichen, z. B. Ansichten, Impressionen und durchschnittliche Ansichtsdauer.

Außerdem können Sie sehen, dass die Videos in “Videos mit der besten Leistung”, “Durchschnitt” und “Uploads mit der schlechtesten Leistung” kategorisiert sind, wobei die oberen und unteren fünf auch im Diagramm hervorgehoben werden.

Über die Listen “Top-Performing” und “Bottom-Performing” können Sie Thementrends, Thumbnail-Bilder, Länge beachten und somit erhalten Sie einen besseren Einblick in Ihre Videos.

Die zweite neue Vergleichsgrafik stellt die Leistung über die ersten 24 Stunden für ein Video gegen ein anderes dar.

So erhalten Sie vergleichende Leistungsdaten zu den beiden Clips, die Ihnen einen besseren Einblick in die individuelle Videoleistung gibt.

YouTube weist darauf hin, dass die ersten 24 Stunden für seinen Empfehlungsalgorithmus nicht von besonderer Bedeutung sind und kein Hinweis auf die zukünftige YouTube Video Performance darstellen. Laut YouTube wollen die Content Creators diese 24-Stunden-Daten in der Regel, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie ihre neuen Inhalte im Vergleich zu ihren regulären Clips ankommen.

Es gibt hier einige praktische Tools, die eine Reihe von Möglichkeiten zur Verbesserung Ihres YouTube-Ansatzes bieten könnten. Wenn Sie Ihre YouTube Video Performance ernsthaft steigern möchten, lohnt es sich auf jeden Fall, einen Blick darauf zu werfen, wie diese neuen Optionen helfen könnten.

 

Quelle: Social Media Today

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