Google: Zeitlich begrenzte Pop-Ups haben keine negative Auswirkung auf Rankings
Seit einigen Jahren kämpfen Webseiten mit der Abstrafung durch Google bei Nutzung von Pop-Ups.
Nun gab John Mueller bekannt, dass zeitlich begrenzte Pop-Ups für mobile Endgeräte unbedenklich sind. Dennoch gibt es ein paar Punkte, die Sie hierbei beachten müssen:
Am 22. Januar 2021 erklärte Mueller, dass eine Webseite, die zeitlich begrenzte Pop-Ups nutzt, hierdurch nicht an Sichtbarkeit verlieren wird.
Was als interstitials “penalty“ bezeichnet wird, ist eher ein subtiler Ranking-Faktor, so der Analyst. Dennoch kann es bis zu einem gewissen Grad gegen eine Website in den Google-Suchranking zählen.
Auch empfiehlt er, die Pop-Ups nur auf einen kurzen Zeitraum zu begrenzen und sie auch nicht jedem User anzuzeigen.
“I don’t think we would penalize a website for anything like this. The web spam team has other things to do than to penalize a website for having a pop-up.
There are two aspects that could come into play. On one hand we have, on mobile, the policy of the intrusive interstitials, so that might be something to watch out for that you don’t keep it too long or show it to everyone all the time.
With that policy it’s more of a subtle ranking factor that we use to adjust the ranking slightly if we see that there’s no useful content on the page when we load it. That’s something that could come into play, but it’s more something that would be a temporary thing.”
Worauf Sie dennoch zu achten haben ist, dass weiterhin Ihr üblicher Content gut zu sehen ist. Andernfalls wird Google den Inhalt Ihres Pop-Ups indexieren, nicht aber Ihre Website, was negative Auswirkungen auf Ihre Rankings haben kann.
Quelle: Search Engine Journal
Keine Kommentare vorhanden