Instagram: Facebook holt Spark AR-Effekte aus der Betaphase
Mit Spark AR lassen sich eigene Face Filter und Co. für Instagram kreieren. Außerdem können sich Künstler in der neuen Effect Gallery kreativ präsentieren. Bisher gab es Spark AR nur in einer geschlossenen Betaphase für einzelnen Creators. Jetzt dürfen alle User Spark-AR nutzen und sich künstlerisch ausleben.
Das Face Filter beliebt sind, lässt sich an einer Vielzahl von Apps, wie FaceApp oder Snapchat erkennen. Facebook zog daher nach und führte bereits im Mai 2018 das Spark AR Studio ein. Populär wurden die Features, als einige Influencer auf Instagram die AR-Effekte nutzten und dadurch ihre Followerzahlen erhöhen konnten. In diesem Jahr kündigte Facebook auf der F8 an, dass Spark AR aus der geschlossenen Beta genommen wird. Und ab sofort ist Spark AR nun in der öffentlichen Beta auf Instagram verfügbar.
Weiteres Feature
Neben Spark AR hat Facebook auch die Effect Gallery eingeführt. Dort können wir „Nischen-AR-Effekte“ von Künstlern aus der Creator Community finden. Um dort hinzugelangen müssen Nutzer über „Browse Effects“ im Effekte-Bereich der Instagram-Kamera suchen. Für die Creators bedeutet dies, dass Sie ihre Kreativität ausdrücken und zusätzlich neue Follower gewinnen können.
Mit Spark AR sollen die einzigartigen digitalen Potenziale der Augmented Reality hervorgehoben werden. So können Instagrammer ab jetzt, ihre Events mit passenden und individuellen Filtern versehen. Somit werden Geburtstage, Hochzeiten oder anderen Festivitäten zu besonderen Highlights.
Quelle: www.onlinemarketing.de
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