PageSpeed Insights nutzt jetzt Google Lighthouse Daten
Die Ladezeit einer Website ist nicht nur im Hinblick auf die User Experience und die damit verbundenen Nutzersignale wichtig. Schnelle und kurze Ladezeiten sind mit dem Google Speed Update aus dem Juli diesen Jahres ein wichtiger Rankingfaktor geworden. Google selbst stellt mit PageSpeed Insights ein Tool zum Messen und Optimieren der Ladezeiten zur Verfügung.
Dieses Tool hat nun ein Update erfahren und nutzt künftig die Analyse-Engine von Google Lighthouse. So soll die Qualität der Analyseergebnisse gesteigert werden. Zudem ist es nun möglich Ladezeiten-Audits aus dem Browser, mittels der Chrome Developer Tools oder direkt aus Kommando-Zeilen zu starten und die gleichen Ergebnisse zu erhalten. Außerdem werden zusätzlich Daten aus dem Chrome User Experience Report zur Verfügung gestellt. Abschließend ist für Entwickler wichtig zu wissen, dass ältere Versionen der PageSpeed Insights API in sechs Monaten veraltet sind.
Quelle: Google Webmaster Blog
Titelbild: Copyright © Shutterstock/Viktor Gladkov
Kommentare
Adrian 13. November 2018 um 20:54
Momentan gibt es teilweise noch Backend-Probleme mit der neuen Version von PageSpeed Insights. Aber das wird sich sicher noch legen mit der Zeit.
Jetzt gibt es endlich vernünftig gemessene Daten. Da wurde früher teilweise unsinnig optimiert, nur um die Page Speed Werte zu optimieren; jetzt wird die tatsächliche Geschwindigkeit gemessen. Ich bin froh über das "Lightspeed Update".