Artikel schreiben 2024: Wie schreibe ich neue Artikel mit der Performance Suite?

Artikel schreiben im Content-Tool der Performance Suite

Copyright © OSG | Artikel schreiben im Content-Tool der Performance Suite


Content is King! Damit Sie das Maximum an SEO-Performance erreichen, ist es wichtig zu verstehen, wie SEO skaliert werden kann. SEO lässt sich nur über Content und Linkaufbau skalieren.

Hierfür benötigen Sie laufend weitere passende Keywords und stets neue Inhalte. Mit der Performance Suite stellen wir Ihnen alle relevanten Funktionen für maximale Erfolge zur Verfügung. So finden Sie z. B. automatisiert neue Keywords und können dann direkt neue Artikel schreiben oder einplanen.

Weitere Infos:

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der Performance Suite neue Artikel schreiben und optimieren können, z. B. für Ihren Blog, Ihren Ratgeber, Ihr Magazin oder Ihr Glossar.

Artikel schreiben: die Vorbereitungen

Im ersten Step müssen Sie ermitteln, wo Sie anfangen möchten: Möchten Sie für komplett neue Keywords Artikel schreiben oder möchten Sie bestehende Artikel optimieren?

Tipp

Damit Sie überhaupt zielorientiert arbeiten bzw. Artikel schreiben können, müssen alle Keywords in einem SEO-Tool gespeichert werden, das die aktuellen Rankings regelmäßig prüft. Sonst wissen Sie nicht, für welche Keywords Sie schon wie gut ranken. Diese Aufgabe übernimmt die Performance Suite für Sie. Problem bei herkömmlichen SEO-Tools ist, dass Keyword Research und Prüfung der Rankings nicht in Kombination angeboten werden. Das macht das Handling aufwändiger.

a) Bestehende Artikel und Texte optimieren

Wenn Sie bereits mit der Performance Suite arbeiten, finden Sie in der Content-Übersicht (https://osg-ps.de/documents) alle erstellten Texte und können so sofort sehen, welche erstellten Texte im Ranking verloren haben oder wo der SEO-Score gefallen ist. Der SEO-Score zeigt quasi auf Basis von über 100 SEO-Checks an, ob die Texte noch zeitgemäß sind. Hierfür wird z. B. die Textlänge berücksichtigt. Wenn die anderen Texte bei Google immer länger werden und Ihre Texte z. B. nach sechs bis zwölf Monaten nicht mehr „aktuell“ sind, sinkt der SEO-Score, noch bevor das SEO-Ranking sinkt.

Sie können in der Content-Übersicht auch nach Verzeichnis, Keyword, Content-Art oder Autor filtern:

Filter Content Maske

Copyright © OSG | Filter Content-Maske

In der Spalte „Keywords“ sehen Sie sofort, ob die Rankings für Ihren Artikel/Text steigen oder fallen: 

Keyword-Ranking in der Content-Maske

Copyright © OSG | Keyword-Ranking in der Content-Maske

Wenn Sie auf „Bearbeiten“ klicken, können Sie die Artikel direkt anhand neuester Analysen und Tipps optimieren.

b) Neue SEO-Artikel und Texte erstellen

Wenn Sie Artikel schreiben wollen, benötigen Sie vor allem eine gute Datenbasis in Form von Keywords. Sie sollten also zunächst passende Keywords in die Performance Suite (PS) laden oder mit der PS passende Keywords ermitteln und diese speichern (https://www.performance-suite.io/ps-handbuch/keywords-finden-keywords-hinzufuegen/)

Wenn die Keywords bekannt sind und eine gute Auswahl im Monitoring hinterlegt ist, sollten sie einen Redaktionsplan erstellen.

Relevante Fragen sind:

  • Für welche Keywords ranken wir bereits?
  • Für welche nicht?
  • Für welche Keywords erstellen wir zuerst Content und für welche später?
  • Was müssen wir bei welchen Artikeln beachten, z. B. Textlänge usw.?

Auch hierfür finden Sie alle relevanten Informationen und Daten in der Performance Suite. Rufen Sie hierfür das Keyword-Dashboard auf: https://osg-ps.de/seo/keywords

Ganz unten ist die Liste aller Keywords. Hier können sie z. B. alle Keywords filtern, die ein Suchvolumen höher als 100 haben und nicht auf Seite 1 oder Seite 2 ranken. Das geht ganz einfach mit den bekannten Filtern wie >100 oder >500.

Tipp

Stellen Sie sich die Spalten gerne individuell ein. So sehen Sie nur noch die Spalten, die für Sie relevant erscheinen.

Spalten hinzufügen/entfernen

Copyright © OSG | Spalten hinzufügen/entfernen

Es erscheinen dann die Keywords, die diesen Filtern entsprechen:

Keywords filtern

Copyright © OSG | Keywords filtern

Sie sehen auch in Spalte zwei, ob bereits ein Text erstellt wurde oder welche URLs bereits ranken.

Anzahl der URLs

Copyright © OSG | Anzahl der URLs

So wissen Sie, welche bestehenden Artikel Sie optimieren müssten, und machen nicht den Fehler, dass Sie komplett neue Artikel schreiben, obwohl bereits welche vorhanden sind.

Nun haben Sie die Keywords ermittelt, für die Sie nicht gut ranken und die zugleich über ein gutes Suchvolumen verfügen.

Suchvolumen

Wenn ein Keyword ca. 500-Mal im Monat gesucht wird und Sie auf Seite 1 erscheinen, so können Sie grob davon ausgehen, dass Sie 5-25 % Klicks bekommen. Wenn wir von 10 % ausgehen, dann wären das 50 Klicks. Bei einer Conversionrate von 2 % wäre das ein Lead oder ein Kunde pro Monat. Konkrete Infos zur Klickrate und den Klicks erhalten Sie dann über die Search Console. Auch diese Daten können Sie via API in der Performance Suite einbinden. Wenn Sie die Infos für Ihr Projekt beobachten, werden Sie sehen, dass die alte Faustregel (ca. 30 % Klickrate auf Platz 1) eher selten zutreffend ist. Das Rechenbeispiel zeigt auch ganz gut, dass Sie möglichst schnell für möglichst viele solcher Keywords ranken sollten, damit Sie signifikant an Traffic gewinnen.

c) Redaktionsplan

Mit einem Klick können Sie nun für die relevanten Keywords die nächsten Schritte planen:

  • Möchten Sie relevante Backlinks finden?
  • Möchten Sie einen Artikel schreiben oder einen einplanen?
Text erstellen im Keyword-Dashboard

Copyright © OSG | Text erstellen im Keyword-Dashboard

Geplante Artikel finden Sie dann in der Content-Roadmap: https://osg-ps.de/documents/scheduletext

Vor allem für größere SEO-Teams ist eine Roadmap essentiell. So können Sie für mehrere Monate im Voraus planen, wer welchen Artikel schreiben soll. Natürlich können Sie auch direkt ein Briefing hinterlegen. In der Performance Suite ist es sogar möglich, dass sich Texter und SEOs via Kommentare abstimmen.

Roadmap Content

Copyright © OSG | Roadmap Content

d) Anfangen und Artikel schreiben

Nun sollten Sie den Artikel schreiben. Legen Sie hierzu pro Keyword die Content-Art fest. Die Suchintention spielt hier die entscheidende Rolle. Es gibt Keywords, die informationsorientiert sind und in Blog, Ratgeber oder Glossar eingebaut werden sollten, und es gibt Keywords, bei denen die User etwas kaufen wollen, z. B. “Damenschuh rot 36”. Diese gehören dann in den Shop. Zudem müssen Sie unbedingt die Textlänge korrekt festlegen. Das ist ein Fehler, den sehr viele SEOs und Texter machen. Wenn der Text viel zu kurz ist, haben Sie häufig nicht den Hauch einer Chance, zu ranken.

Auch diese Information können Sie automatisiert und datengetrieben mit der Performance Suite auswerten:

Wortanzahl und Keywords Content-Maske

Copyright © OSG | Wortanzahl und Keywords Content-Maske

 

Die Textlänge ist definitiv ein relevantes SEO-Kriterium. Die Performance Suite untersucht dafür jeden Tag Millionen von Websites und prüft somit für jedes hinterlegte Keyword, warum welche URL rankt. Die Infos finden Sie für jedes der hinterlegten Keywords in den Top 100…

Wortanzahl der Top 100 Texte

Copyright © OSG | Wortanzahl der Top 100 Texte

…und unter dem Tab „Detail“:

Daten zu Keyworddichte, Textlänge, Linkpower und Keyword-Dynamik in den SERPs

Copyright © OSG | Daten zu Keyworddichte, Textlänge, Linkpower und Keyword-Dynamik in den SERPs

Diese Daten zeigen Ihnen in diesem Beispiel, dass die Artikel in den Top 10 durchschnittlich 4.500 Wörter lang sind und das relevante Keyword über 50-Mal verwenden. Auf der letzten Seite bei Google sieht das ganz anders aus. Zudem wird ermittelt, wie hoch die Dynamik bei Google auf Seite 1 und in den Top 100 ist. So lässt sich grob abschätzen, wie schnell Sie es in die Top 10 schaffen können.

Tipp

Prüfen Sie diese Infos, bevor Sie die Artikel schreiben. Es gibt auch Keywords, bei denen die Textlänge nicht so relevant ist wie beim Beispiel oben.

Nun sollten Sie starten und den Artikel schreiben. Das machen Sie in der Performance Suite z. B., indem Sie auf Keyword-Ebene auf diesen Button klicken:

Text erstellen

Copyright © OSG | Text erstellen

Oder indem Sie hier starten: https://osg-ps.de/content/new

Natürlich können Sie auch direkt aus einem Briefing heraus starten. Das würde hier gehen: https://osg-ps.de/documents/scheduletext

Auch hier deckt die Performance Suite den optimalen Prozess ab. So können Sie mit der PS für User und Google optimale Artikel schreiben!

Schritt 1: neuen Text anlegen

Hier werden Ihnen ergänzende Keywords vorgeschlagen. Ähnliche und relevante Zusatzkeywords sind wichtig. So wissen Sie, was User suchen und welche Begriffe sie verwenden. Damit können Sie ähnliche Begriffe finden, für die Sie Ihren Text zum Ranken bringen können. Sie sehen in der Content-Maske dann auch die Keyword-Details für die weiteren Keywords, aber die Optimierungsempfehlungen beziehen sich auf Ihr Fokus-Keyword. Sie sollten sich immer auf ein Haupt-Keyword pro Text konzentrieren.

Tipp

So finden Sie eventuell auch ähnliche Begriffe mit mehr Suchvolumen und können somit das Fokus-Keyword noch einmal wechseln.

Text in der PS planen

Copyright © OSG | Text in der PS planen

Schritt 2: die Content-Maske

Nun lädt die Content-Maske, die lediglich einen Teil der Content-Suite innerhalb der PS darstellt. Sie sehen übersichtlich alle relevanten SEO-Checks. In Echtzeit wird Ihr Text, während Sie den Artikel schreiben, geprüft. Sollte etwas nicht optimal sein, erhalten Sie den Hinweis, was zu ändern ist und warum. So schaffen es auch Texter ohne SEO Know-how, optimale Artikel schreiben zu können.

SEO Score und SEO Check

Copyright © OSG | SEO Score und SEO Check

Damit Artikel optimal performen, sind zwei Dinge zu beachten:

  1. Was ist wichtig, damit der Text für Google funktioniert?
  2. Was ist für User wichtig? Was möchten sie wissen? Was möchten sie haben?

Diese zwei Anforderungen müssen in Einklang gebracht werden. Deshalb sollten Sie von Word Abstand nehmen. Mit Word können Sie gerade einmal Ihre Texte auf Rechtschreibung prüfen. Ein modernes Content-Tool wie die Performance Suite wird Sie deutlich mehr unterstützen, wenn Sie Artikel schreiben möchten.

Darauf sollten Sie beim Schreiben achten

Content richtig erstellen

Copyright © OSG | Content richtig erstellen

Wenn Sie sich auf ein Thema bzw. auf Keywords festgelegt haben, können Sie beginnen und den Artikel schreiben. Der Text sollte nicht nur für eine Suchmaschine optimiert sein. Neben der SEO ist auch der Mehrwert für den Leser ein Ziel eines guten Textes. Um diese beiden Ziele zu erreichen, sollten Sie folgende Empfehlungen berücksichtigen, wenn Sie Artikel schreiben.

Empfehlungen für die SEO des Textes

Die vorgeschlagene Keyworddichte und -häufigkeit der Performance Suite sollte in den Text aufgenommen werden. Benennen Sie Dateinamen oder Alt-Tags mit dem Keyword, drucken Sie das Keyword fett und benutzen Sie es unter anderem in Ihren h-Überschriften. Achten Sie aber auch darauf, Dateinamen und Alt-Tags von Bildern und Videos nach dem Inhalt der Dateien zu benennen.

Interne Links (follow) sowie externe Links (nofollow)  werten Ihren Text bezüglich SEO auf und sollten daher eingebaut werden. Achtung: Verlinken Sie nie zu Konkurrenzseiten. Halten Sie sich bei den Meta-Daten an die Empfehlungen der PS. Sie empfiehlt Ihnen eine entsprechende Länge der Daten und das Verwenden des Fokus-Keywords.

Wichtig ist zudem, dass Sie die URL des Textes nicht kryptisch gestalten, sondern beispielsweise durch Bindestrich-Trennungen die URL leserlich gestalten. Benutzen Sie nicht mehr als zwei Unterverzeichnisse. Kryptische URLs sind sowohl für die Suchmaschine als auch für das menschliche Auge schwer zu lesen.

Empfehlungen für den Inhalt und den Sprachstil

Der Text sollte für den User übersichtlich gestaltet werden. Verwenden Sie daher an passenden Stellen

  • Tabellen
  • Aufzählungen
  • Absätze
  • Fettungen (max. eine Fettung pro Abschnitt)
  • Überschriften
  • Zitate
  • Bilder
  • Videos

Um aus den Suchergebnissen herauszustechen, können Sie gerne Sonderzeichen wie ?? in den Meta-Daten verwenden. Hier sollten Sie sich allerdings informieren, welche Sonderzeichen von Google ausgespielt werden. Es könnte sein, dass Google einige Sonderzeichen in den Meta-Daten Ihres Textes nicht mehr anzeigt.

Anders als bei Deutsch-Aufsätzen in der Schule sollte das Themenrelevante nicht in die Mitte des Textes kommen. Wenn Sie einen guten Artikel schreiben möchten, sollte das Themenrelevante direkt am Anfang des Textabschnittes benannt werden. Halten Sie sich einfach und verständlich. Nehmen Sie immer einen Gedanken pro Satz auf und verzichten Sie auf überflüssige Nebeninformationen. Nebensätze sollten mit Bedacht eingesetzt werden und pro Satz maximal einmal eingebaut werden.

Außerdem sollten Sie auf diese Punkte achten:

  • Nutzen Sie nicht zu viele Füllwörter.
  • Vermeiden Sie Modalverben.
  • Stilistisch sind Sätze mit dem Wort “aber” zu vermeiden (“Aber” erzeugt immer ein gedankliches Stoppschild). Oft reicht es hier, den Satz in zwei Sätze zu splitten.
  • Legen Sie sich auf ein Prio-Keyword fest. Das sollte dann häufiger vorkommen, z. B. in den Meta Tags, Überschriften usw. Interne Tests haben gezeigt, dass, wenn Sie die Keywords mischen – z. B. Sie verwenden in den Meta Tags „linkaufbau“ und in den Überschriften dann „linkbuilding“ und im Text dann „Backlink Aufbau“ –, der Text für nichts richtig gut rankt.
  • Nutzen Sie verwandte Begriffe.
  • Nutzen Sie relevante Fragen zum Thema.
  • Nicht zu viele Fremd- und Fachbegriffe verwenden.
  • Aktiv vor passiv (aktive Sätze schaffen Bilder und sind leichter zu lesen).
  • Vermeiden Sie den Konjunktiv (“hätte”, “könnte”, “müsste” relativieren die Aussage).
  • Nominalkonstruktionen vermeiden (wenn möglich, mit Verben umschreiben).
  • Positive Formulierungen (z. B. statt “kein Problem” lieber “absolut sicher”,; außerdem “nicht” vermeiden).
  • Tipp: Durchsuchen Sie Ihren Text am Ende auf das Wort “nicht” und versuchen Sie, es umzuformulieren: “nicht unrealistisch” ? “gut möglich”.
  • Doppelte Verneinungen vermeiden („Das soll nicht heißen, dass es grundsätzlich nicht möglich ist…“).
  • Konkret vor abstrakt (z. B. statt “Niederschlag” besser “Regen oder Schnee”; abstrakte Substantive sind alle, die die Endungen -heit, -mus, -keit, -ion besitzen).
  • Ihre Rechtschreibung können Sie mit der Rechtschreibprüfung der Performance Suite leicht korrigieren.

Interne Tests haben ergeben, dass Texte, die mit der PS anstelle von Word erstellt werden, ca. 5x schneller ranken und ca. 60% besser.

Ersichtlich ist auch, welchen Status der Text hat, wie dieser rankt, wer ihn erstellt hat usw. Zudem helfen moderne Textanalyse-Tools auch bei folgenden Prozessen:

  • Automatische Erfolgskontrolle
  • Korrektorat
Korrektorat in der Content-Maske

Copyright © OSG | Korrektorat in der Content-Maske

  • Nachträgliche Optimierung bereits erstellter Texte
  • Abstimmung zu den Texten via Kommentarfunktion
Kommentarfunktion Content-Maske

Copyright © OSG | Kommentarfunktion Content-Maske

Je mehr Automation und Effizienz Sie erreichen, desto höher wird Ihre Performance sein. Es geht nicht nur um Manpower oder Budget. Technologien bieten entscheidende Wettbewerbsvorteile.

Wie sich die Texterstellung mit der Performance Suite auf Ihre Erfolge auswirkt, sehen Sie an den Rankingerfolgen unserer Blog-Texte, die wir mit der PS erstellt haben:

Rankingverlauf des Keywords „ecommerce seo“

Copyright © OSG | Rankingverlauf des Keywords „ecommerce seo“

Rankingverlauf des Keywords „inhouse seo“

Copyright © OSG | Rankingverlauf des Keywords „inhouse seo“

Rankingverlauf des Keywords "seo roi"

Copyright © OSG | Rankingverlauf des Keywords “seo roi”

Rankingverlauf des Keywords „internationales seo“

Copyright © OSG | Rankingverlauf des Keywords „internationales seo“

Rankingverlauf des Keywords „security tool“

Copyright © OSG | Rankingverlauf des Keywords „security tool“

Rankingverlauf des Keywords „uptime tool“

Copyright © OSG | Rankingverlauf des Keywords „uptime tool“

Rankingverlauf des Keywords „brand watch tool“

Copyright © OSG | Rankingverlauf des Keywords „brand watch tool“

Auch uns ist es vor Einführung der Performance Suite z. B. passiert, dass einmal 130 Glossar-Texte in Word-Dateien auf dem Firmenlaufwerk vergessen wurden. Wenn Sie im SEO skalieren möchten, müssen Sie groß denken, und ohne Technologien bekommen Sie Large-Scale SEO nicht umgesetzt.

Tipp

Prüfen sie die erstellten Texte regelmäßig auf Performance. Lassen die Rankings nach, sollten Sie die Top 10 prüfen sowie News, neue Fragen und neue Begriffe ergänzen. Versuchen Sie das beste Ergebnis zu schaffen. Sollte das auf der Content-Ebene nicht zum Erfolg führen, machen Sie mit Linkaufbau weiter – wo wir bei Punkt 4 wären. Prüfen Sie zudem regelmäßig die Content-Strategie Ihrer Wettbewerber. Hierzu können Sie z. B. schauen, wer wie viele indexierte Seiten bei Google hat und wie sich diese entwickeln. Das ist zwar nur ein grober Indikator, dennoch sehen Sie, wenn sich die Anzahl stark erhöht. Hier lohnt sich dann ein direkter Blick auf die Seite. Das ist mitunter ein Grund, warum SEO nie zu 100% automatisierbar ist. Sie werden immer schlaue und kreative Köpfe benötigen, die verfügbare Daten auswerten und sinnvolle Konzepte erstellen.

Indexierte Seiten im Verlauf

Copyright © OSG | Indexierte Seiten im Verlauf

Ich beschäftige mich nun seit mehreren Jahren mit dem SEO für unsere eigene Website. Deshalb hatte ich auch mehrere Tools im Einsatz. Darunter Sistrix für die SEO-Analyse und z.B. Termlabs für den SEO-Content. Es sind gute Tools, aber es fehlt komplett die Vernetzung und somit auch der Nutzen. In der PS sehe ich sofort, was welcher Texte gebracht hat, welche Texte ich erstellt habe, wie viel Traffic kommt u.v.m. – ich habe die anderen Tools gekündigt, spare mir Geld und habe meine Performance verbessert. Der Umfang der Suite ist enorm. – Tobias Lepschy, Steinrein GmbH

Die OSG Performance Suite

OSG Performance Suite

Die OSG Performance Suite ist das All-in-One SEO-Tool der nächsten Generation: Mithilfe von Künstlicher Intelligenz werden alle Prozesse in der SEO miteinander vernetzt und zu einem großen Teil automatisiert. Du deckst sämtliche Bereiche mit nur einem einzigen Tool ab:Über 800 Funktionen in über 20 Sprachen und 239 Google-Ländern machen die Performance Suite unverwechselbar. Nutze die Performance Suite mit deinem ganzen Team und sogar externen Mitarbeitern. Dank mehr als 4.000 Erklärtexten und detaillierten Handlungsempfehlungen sind keine Vorkenntnisse notwendig. Mit der PS digitalisierst du dein Unternehmen und setzt SEO-Maßnahmen eigenständig und ohne Agentur um. Hole dir jetzt deinen Free Account!Jetzt Free Account erstellenMehr zur Performance Suite

Lesen Sie mehr zu unseren Online-Marketing-Themen in unseren E-Books, Webinaren und unserem Blog. Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich gerne an uns oder kommentieren Sie.

Kontaktieren Sie uns

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema “Artikel schreiben”

Was ist wichtig für einen Artikel?

Wenn Sie einen Artikel schreiben möchten, ist es wichtig, auf Seriosität zu achten – egal, ob Sie einen Jahrbuch Artikel schreiben oder einen Zeitungsartikel schreiben möchten. Benutzen Sie seriöse Quellen und achten Sie auf Rechtschreibung. Verwenden Sie nicht zu viele Füllwörter und achten Sie darauf, keine unpersönliche Sprache zu verwenden. Vermeiden Sie bestenfalls das Wort “man”. Schreiben Sie einen Artikel für eine Webseite, ist es außerdem wichtig, dass dieser für Suchmaschinen optimiert ist. So erreichen Sie mehr Leser und generieren mehr Traffic.

In welcher Zeit wird ein Artikel geschrieben?

Die klassischen Zeitungsartikel Merkmale sind unter anderem, dass die Artikel im Präteritum – der ersten Vergangenheit – geschrieben werden. Vermeiden Sie hier das Perfekt – die zweite Vergangenheit. Schreiben Sie statt “er ist gegangen” die Formulierung im Präteritum “er ging”.

Wie kann ich einen Artikel beginnen?

Wenn Sie einen Zeitschrift Artikel schreiben, ist es üblich, in Großbuchstaben oder fettgedruckt den Ort des Geschehens direkt am Anfang des Artikels zu nennen. Danach sollten Sie mit einem “Aufhänger” oder ähnlichem das Interesse des Lesers wecken. Erklären Sie in wenigen Worten direkt, worum es sich in dem Artikel handelt. Wenn Sie einen Blog-Artikel schreiben, beginnen Sie mit dem Wichtigsten: Geben Sie dem Leser schnellstmöglich genau das, was er wissen will.

Wo kann ich Artikel schreiben?

In der Content-Maske der Performance Suite können Sie ohne Probleme Ihren Artikel schreiben. In der Performance Suite haben Sie schon bei der Texterstellung im Blick, an welchen Stellen Optimierungspotential für Ihren Text besteht. Probieren Sie es direkt mit einem Free Account aus.

Wie viel verschiedene Keywords sind pro Text ungefähr sinnvoll?

Die Menge an verschiedenen Keywords pro Text ist von Text und Thema abhängig. Schreiben Sie beispielsweise einen längeren Ratgebertext, kann es sinnvoll sein, thematisch ähnliche und relevante Keywords in den Text mit aufzunehmen. Die zusätzlichen Keywords können für Sie auch eine Orientierung sein, worauf Sie im Text eingehen können. Bei einem einfachen Produkt-Text, der nur ein paar hundert Wörter lang ist, reichen auch weniger Keywords. Wichtig ist, dass Sie sich für ein Fokus-Keyword entscheiden, auf das Sie optimieren, damit Sie optimal performen.

Wann ist ein Artikel gut?

Ein Artikel ist gut, wenn er mehrere wichtige Qualitäten erfüllt, die inhaltliche Relevanz, Lesbarkeit und Suchmaschinenoptimierung (SEO) umfassen:

  1. Inhaltliche Relevanz: Ein guter Artikel muss einen Mehrwert bieten. Dies bedeutet, dass er genau, aktuell, informativ und relevant für das Thema sein muss. Der Artikel sollte die Fragen der Leser beantworten und ihnen dabei helfen, ein Problem zu lösen oder etwas Neues zu lernen.
  2. Lesbarkeit: Ein guter Artikel ist gut strukturiert und einfach zu lesen. Dies bedeutet, dass er Absätze, Überschriften, Listen und andere Formatierungselemente verwenden sollte, um den Text zu organisieren. Die Sprache sollte klar und verständlich sein, und der Artikel sollte einen einheitlichen Ton und Stil beibehalten.
  3. SEO-Optimierung: Ein guter Artikel ist auch SEO-optimiert. Dies bedeutet, dass er Keywords verwendet, die relevant für das Thema sind und von Ihrer Zielgruppe in Suchmaschinen verwendet werden. Der Artikel sollte auch Meta-Tags, Alt-Tags für Bilder und interne Links enthalten, um seine Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
  4. Interaktion und Engagement: Ein guter Artikel sollte auch dazu anregen, dass die Leser interagieren, indem sie Kommentare hinterlassen, Fragen stellen oder den Artikel in ihren sozialen Netzwerken teilen. Dies kann erreicht werden, indem Sie am Ende des Artikels einen Call to Action einfügen.
  5. Originalität: Ein guter Artikel sollte originell und einzigartig sein. Plagiat ist nicht nur rechtlich verboten, es wird auch von Suchmaschinen streng bestraft. Ein guter Artikel sollte Ihre einzigartige Perspektive auf das Thema zeigen und neue Ideen oder Informationen präsentieren, die nicht in anderen Quellen verfügbar sind.

Letztendlich ist ein guter Artikel einer, der die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Zielgruppe erfüllt und gleichzeitig die Best Practices für SEO-Content befolgt. Es ist ein Balanceakt, aber wenn Sie es richtig machen, können Sie sowohl die Zufriedenheit der Leser als auch die Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessern. Mit dem Content-Tool der Performance Suite gelingt dieser Balanceakt spielend leicht, weil über 100 automatisierte Checks Sprache und SEO-Kriterien prüfen.

In welcher Form wird ein Artikel geschrieben?

Die Form, in der ein Artikel geschrieben wird, hängt stark von dem Zweck und dem Kontext des Artikels ab. Hier sind einige der gängigsten Formen, in denen Artikel geschrieben werden:

  1. Nachrichtenartikel: Diese Artikel liefern aktuelle Informationen über ein bestimmtes Ereignis oder Thema. Sie folgen in der Regel der umgekehrten Pyramidenstruktur, bei der die wichtigsten Informationen zuerst präsentiert werden, gefolgt von weniger wichtigen Details.
  2. Fachartikel: Fachartikel sind tiefgehende Artikel, die ein spezifisches Thema ausführlich behandeln. Sie bieten oft Expertenmeinungen, Studien und Statistiken, um das Thema zu beleuchten.
  3. How-to-Artikel oder Tutorials: Diese Artikel sind lehrreich und sollen den Lesern zeigen, wie sie eine bestimmte Aufgabe erfüllen oder ein Problem lösen können. Sie folgen oft einer schrittweisen Struktur.
  4. Listenartikel: Auch bekannt als Listicles, diese Artikel präsentieren Informationen in einer nummerierten oder aufgelisteten Form. Sie sind oft leicht zu lesen und zu verdauen.
  5. Rezensionsartikel: Diese Artikel bieten Bewertungen oder Vergleiche von Produkten, Dienstleistungen oder kreativen Werken. Sie sollen den Lesern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
  6. Persönliche Essays oder Meinungsartikel: Diese Artikel drücken die persönlichen Erfahrungen oder Meinungen des Autors aus. Sie können formal oder informell sein, je nach Kontext und Publikum.
  7. SEO-Artikel: Diese Artikel sind speziell darauf ausgerichtet, in Suchmaschinen gut zu ranken. Sie beinhalten oft bestimmte Keywords und folgen SEO-Best-Practices.

Diese Formen sind nicht ausschließlich. Ein Artikel kann beispielsweise gleichzeitig ein How-to-Artikel und ein SEO-Artikel sein. Es ist wichtig, die geeignete Form für Ihr Publikum und Ihr Thema zu wählen. Mit unserem Content-Tool erstellen Sie Inhalte für jede Text-Art!

Was macht einen Artikel interessant?

Ein interessanter Artikel weist mehrere Eigenschaften auf, die dazu beitragen, die Aufmerksamkeit des Lesers zu fesseln und ihn dazu zu motivieren, den gesamten Text zu lesen. Hier sind einige Faktoren, die einen Artikel interessant machen können:

  1. Relevanz: Ein Artikel ist interessant, wenn er relevant für die Bedürfnisse, Interessen oder Probleme des Lesers ist. Er sollte einen Mehrwert bieten, indem er hilfreiche, aktuelle und genaue Informationen liefert.
  2. Einzigartigkeit: Ein interessanter Artikel bietet eine neue Perspektive, einzigartige Informationen oder eine originelle Idee. Er sollte sich von anderen ähnlichen Artikeln abheben, indem er etwas Neues oder Unterschiedliches bietet.
  3. Gute Erzählung: Ein Artikel ist interessant, wenn er eine Geschichte erzählt oder eine überzeugende Argumentation bietet. Er sollte den Leser durch den Text führen und ein Gefühl der Spannung, Neugier oder Erwartung erzeugen.
  4. Klarheit und Verständlichkeit: Ein Artikel ist interessant, wenn er klar und leicht zu verstehen ist. Die Sprache sollte zugänglich sein, die Struktur sollte logisch sein und die wichtigsten Punkte sollten hervorgehoben werden.
  5. Visuelle Elemente: Bilder, Diagramme, Infografiken und andere visuelle Elemente können einen Artikel interessanter machen, indem sie die Informationen ergänzen, das Verständnis erleichtern oder einfach das Auge erfreuen.
  6. Interaktivität: Features wie Umfragen, Quiz, Kommentarbereiche und Teilen-Buttons für Social Media können einen Artikel interessanter machen, indem sie den Leser zur Interaktion einladen.
  7. Emotionale Anziehung: Ein Artikel, der Emotionen weckt – sei es Freude, Überraschung, Empathie oder sogar Wut – kann für den Leser interessanter sein.

Letztendlich hängt das, was einen Artikel interessant macht, stark von der Zielgruppe ab. Ein guter Artikel ist einer, der seine Zielgruppe kennt und auf ihre Interessen und Bedürfnisse eingeht. Im Content-Tool finden Sie zahlreiche Keyword-Details direkt von Google, z. B. echte User-Fragen oder verwandte Suchanfragen. So können Sie Ihren Content präzise auf die Interessen Ihrer Zielgruppe zuschneiden.

Was kommt in den Schluss eines Artikels?

Der Schlussteil eines Artikels ist genauso wichtig wie der Anfang und der Hauptteil, da er den endgültigen Eindruck hinterlässt, den der Leser vom Artikel hat. Hier sind einige Elemente, die im Schlussteil eines Artikels enthalten sein können:

  1. Zusammenfassung: Sie sollten die wichtigsten Punkte oder Ideen des Artikels kurz zusammenfassen, um dem Leser dabei zu helfen, das Gesamtbild zu verstehen und sich an die zentralen Informationen zu erinnern.
  2. Schlussfolgerung: Sie könnten eine Schlussfolgerung oder Interpretation der im Artikel präsentierten Informationen oder Argumente geben. Dies gibt dem Artikel einen Sinn für Vollständigkeit und hilft dem Leser, die Bedeutung oder Relevanz des Themas zu verstehen.
  3. Aufruf zur Aktion (Call to Action, CTA): Sie könnten den Leser dazu auffordern, eine bestimmte Handlung durchzuführen, zum Beispiel einen Kommentar zu hinterlassen, den Artikel zu teilen, ein Produkt zu kaufen oder weitere Informationen auf einer anderen Seite Ihrer Website zu suchen.
  4. Verweis auf weitere Ressourcen: Sie könnten Links zu verwandten Artikeln, Studien oder anderen Ressourcen anbieten, die dem Leser weitere Informationen zum Thema liefern.
  5. Danksagung oder persönliche Note: In einigen Kontexten könnten Sie sich dafür entscheiden, den Artikel mit einer persönlichen Note zu beenden, zum Beispiel einer Danksagung an diejenigen, die zur Erstellung des Artikels beigetragen haben, oder einer kurzen Anekdote oder Reflexion, die das Thema des Artikels vertieft.

Es ist wichtig, den Schlussteil des Artikels dazu zu nutzen, dem Leser ein Gefühl der Vollständigkeit zu geben und ihm dabei zu helfen, das Beste aus dem Artikel herauszuholen. Er sollte auch dem Stil und der Struktur des gesamten Artikels entsprechen.

Kostenloser SEO-Check der OSG



Weitere Inhalte


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*