5 Bing Ads Features die Google nicht hat

Bing Ads

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Das Google zu den Big Playern auf dem Suchmaschinenmarkt gehört ist längst bekannt. 93 Prozent Marktanteil im mobilen Sektor sprechen einfach für sich. Als Marketer sollte, man jedoch auch die Wettbewerber nicht aus den Augen lassen.

Bing, das zu Microsoft Advertising gehört hat schließlich einen weltweiten Marktanteil von 13 Prozent, was absolut gesehen eine ziemlich beeindruckende Zahl darstellt.

Im Großen und Ganzen ähneln sich Microsoft Advertising und Google Ads sehr, doch es gibt ein paar spannende Unterschiede, die wir nennen möchten:

  • Bilderweiterungen: Bei Bing können die Anzeigengruppen durch bis zu sechs Bilder ergänzt werden. Das Hinzufügen von visuellen Elementen unterscheidet sich zu den klassischen Google Ads Anzeigen.
  • Multi-Image-Erweiterungen: In den USA gibt es derzeit den Test der Multi-Bilderweiterungen, hier können sogar bis zu fünf Bilder in einer Anzeige ausgespielt werden.
  • Aktionserweiterungen: Mit Aktionserweiterungen können die User sofort mit der Anzeige interagieren und zum Beispiel eine Nachricht versenden.
  • LinkedIn-Targeting: LinkedIn wurde vor einiger Zeit von Microsoft Advertising aufgekauft. Aufgrund dessen stehen bei Bing auch die LinkedIn Daten zur Verfügung und Gebote können auf Grundlage von Karriereeigenschaften geschaltet werden.
  • Suchnetzwerk-Partnerbericht: Das Pendant zum Google Display Netzwerk stellt das Bing Suchpartnernetzwerk dar. Hier können Sie im Suchnetzwerk-Partnerbericht die Performance aller Websites im Auge behalten.

Fazit

Ihr solltet Bind und Microsoft Advertising keinesfalls aus den Augen verlieren, da sich hier spannende Möglichkeiten bieten. Besonders die Verknüpfung der LinkedIn Daten, macht Bing für die Marketing-Planung äußerst interessant.

Quelle: www.internetworld.de

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