Google Ads: Neue Richtlinien für Dienste der Regierung
Google Ads wird seine Richtlinien zum 26. Mai bezüglich der Werbung für die Regierung ändern. Davon betroffen sind Dokumente und offizielle Dienste der Regierung. Diese fallen ab Mai unter die Richtlinie “other restricted business” und dafür schält Google keine Anzeigen. Außerdem gilt dies auch für Unternehmen, die für die Regierung Dienstleistung in Auftrag geben. Googles Aussagen dazu lauten:
“Google will no longer allow ads for documents and/or services that can be obtained directly from a government or a delegated provider. This includes offers of assistance to obtain these products or services.”
Beispiele für die keine Werbung mehr auf Google Ads gemacht werden kann:
- Reisepässe
- Führerscheine
- Sozialversicherungskarten
- Heiratsurkunden
- usw.
Beispiele für die noch Werbung auf Google Ads gemacht werden kann:
- Dienstleistungen für Steuern
- Juristische Dienstleistungen
- Business-to-Business (B2B)
- Unternehmensdienstleistungen
- usw.
Wenn Ihr noch mehr Informationen zu Google Ads benötigt, dann schaut gerne auf unserem OSG-Blog bei unseren Google Ads News vorbei.
Quelle: searchenginejournal.com
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