Abmahnungen bei Google Ads

Titelbild zum Thema Abmahnungen bei GoogleAdWords

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Abmahnung für Google Ads Werbung : Das musst du wissen

Sie ist der Feind aller Unternehmer, die mit Online Marketing einen Neben- oder Haupterwerb erzielen – die Abmahnung. Im Zuge der DSGVO ist die Sorge vor einer Abmahnung von Google Ads (ehemals Google AdWords) Anzeigen besonders groß. Was eine mögliche Abmahnung für dich bedeutet und welche Auswirkung die Gefahr, abgemahnt zu werden, auf dein Werbeverhalten haben sollte, haben wir für dich zusammengefasst.

Viele Unternehmer haben sich rechtlich bereits gewappnet und ihre Websites und Onlinepräsenzen von einem Anwalt prüfen lassen. Andere leben mit der Angst oder Gleichgültigkeit gegenüber einer möglichen Abmahnung durch Google Ads (ehemals Google AdWords) Anzeigen, die auf ihre Inhalte verweisen. Als größter Faktor gilt dabei die Markenrechts- oder Urheberrechtsverletzung, doch auch ein Zusammenhang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen ist nicht ungewöhnlich.

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1. Was sind Abmahnungen?

Unter einer Abmahnung verstehen Juristen ein Anmahnen von unzulässigem Verhalten und die Forderung durch einen Kläger, dieses Verhalten zu unterlassen. Die Abmahnung umfasst dabei zumeist ein Anschreiben, in dem Tatbestand und Konsequenz erklärt werden, eine vorformulierte Unterlassungserklärung, sowie geforderte Schadensersatzzahlungen. Diese sind an den Kläger oder die Kanzlei, die ihn vertritt zu erstatten und orientieren sich an Präzedenzfällen. Konkret bedeutet das, wenn ein Gericht schon einmal in einem ähnlichen Fall 5.000 Euro Schadensersatz beschlossen hat, kann diese Summe von dir eingefordert werden.

Anwälte gehen bei der Formulierung einer Abmahnung von Google Ads Anzeigen oder einer anderen Werbemaßnahme bewusst aggressiv vor. Der Abgemahnte, also du, soll zum einen verstehen, welchen Tatbestand sein Verhalten erfüllt und zum anderen jedoch die vorformulierten Konditionen annehmen. Auch darum verfallen viele Menschen, gerade privat, in Panik oder Schockstarre, wenn die hohen Forderungen sie erreichen.

2. Das besagen die Google Richtlinien

Ob eine Abmahnung von Google Ads (ehemals Google AdWords) Einblendungen rechtmäßig ist, entscheidet sich anhand der Auslegung der Google Richtlinien. Diese sind in den Google Nutzungsbedingungen eingebettet und regeln den Umgang mit Google Produkten wie Ads, AdSense, YouTube, Play und vielem mehr. Als Unternehmen hat Google zwar die Pflicht, seine Kunden über diese Richtlinien und Neuerungen selbiger zu informieren, um die Lektüre muss sich dabei jedoch jeder Nutzer selbst kümmern.

Als Unternehmer stehst du in der Pflicht, die Regeln des Services, den du beruflich nutzt, zu kennen. Eine Abmahnung für die Verwendung von Google Ads kann beispielsweise drohen, wenn du die vorgegebenen Inhaltsbestimmungen für Anzeigen nicht einhältst. Diese dürfen etwa keine Verbindung zu fremden Marken herstellen oder sich als diese Marken ausgeben. Auch die Werbeslogans der Konkurrenz sind geschützt. Ist dein Angebot irreführend, widerspricht es ebenfalls den Richtlinien. Auch falsch verwendete Symbole oder Zeichensetzung verstoßen gegen Googles Regeln.

Google hat in seiner Hilfe für Ads-Werberichtlinien eine Übersicht zusammengestellt, die das Vertrautmachen mit dem Regelwerk erleichtert. Statt also vor mehreren hundert Seiten juristischen Textes zu sitzen, könntest du deine Kampagne mit wenigen Klicks mit den Richtlinien abstimmen. Die Abmahnung von Google Ads Kampagnen umgehst du mit der kurzen Einarbeitung in das Regelwerk und eine redaktionelle Kontrolle deiner Werbeanzeigen effektiv.

3. Verboten: Unzulässige Inhalte bei Google Ads

Die Google Ads Richtlinien teilen sich in vier Unterpunkte. Der erste dieser Punkte betrifft “Unzulässige Inhalte”. Das Anbieten dieser Inhalte über die Werbeplattform kann einen Ausschluss aus dem Google Werbeangebot nach sich ziehen. Du wirst eher selten von Anwälten abgemahnt, da das Netzwerk die Anzeigen bei Kenntnisnahme sofort offline nimmt und den Nutzer über die Sperrung seiner Kampagne informiert. Ist ein Kläger, beispielsweise ein Konkurrenzunternehmen, schneller bei der Abmahnung für Google Ads Anzeigen, die seine Produkte imitieren, kann es für dich jedoch richtig teuer werden.

Die vier Unterpunkte der Google Richtlinien

(c) Google Richtlinien

Zu den unzulässigen Inhalten zählen Produktfälschungen, das heißt, Produkte die sich für das Produkt der Konkurrenz ausgeben. Sie sind international mittlerweile auch als Bootleg Produkte bekannt, Artikel die in billigster Qualität große Marken wie Adidas, Gucci oder Nintendo imitieren. Vertreibst du solche Produkte, verstößt du gegen den Markenschutz und gegen die Werberichtlinien gleichermaßen. Verboten sind außerdem gefährliche Produkte. Hierzu zählt Google Ads (ehemals Google AdWords)Waffen, Drogen, Zubehör zur Herstellung beider, Munition und auch Tabakprodukte. Dass du all dies dennoch über die Suchmaschine findest, liegt daran, dass das Listen der Websites nicht gegen US-Recht verstößt. Regional können die Ergebnisse ausgeblendet werden. Dann ist eine Abmahnung für Google Ads Kampagnen unwahrscheinlich, aber die Werbung selbst nutzlos.

Ebenfalls zu einer Abmahnung von Google Ads (ehemals Google AdWords) Inhalten kann es führen, wenn du anderen Unternehmen beim Betrug Hilfestellung leistest. Bewirbst du eine Software, die für Kunden Steuern hinterzieht, Hackingangriffe ermöglicht oder Websitezugriffe künstlich erhöht, könntest du ausgeschlossen werden. Unangemessene Inhalte, die Gewalt, Diskriminierung, Tierquälerei, Pädophilie, Selbstverletzung oder andere anstößige Themen bewerben, werden global entfernt.

3.1 Zu unterlassen: Unzulässige Praktiken

Die folgenden drei Praktiken sind laut Google Ads Richtlinien nicht erlaubt und können zu einer Abmahnung für Google Ads Missbrauch führen. Zum einen betrifft dies die Täuschung über Inhalte der Werbung. Bewirbst du beispielsweise “All you can eat” Fastfood-Aktionen und verbirgt sich hinter dem Link ein Abnehmprogramm, schrammst du an der Grenze der Legalität entlang. Enthalten die Inhalte hinter deinen Werbelinks Malware oder werden durch Cloaking oder Umleitung der Zielseiten versteckt, ist die Anzeige verboten. Ebenso untersagt ist es, hinter der Anzeige beispielsweise einen Like für eine Facebookpage zu verstecken.

An zweiter Stelle folgt einer der Punkte, bei denen die DSGVO die Abmahnung von Google Ads Werbung berühren kann: Die Datenerfassung und -nutzung. Google Ads versucht in seinen Regeln klar zu umreißen, welche Daten erfasst und genutzt und welche nicht erfasst und erst recht nicht genutzt werden dürfen. Das gelingt dem Unternehmen in den Richtlinien nicht. Dass Werbetreibende Daten erfassen dürfen, um beispielsweise Produkte und Newsletter zu versenden, Zahlungen abzurechnen oder die Identität zu prüfen, ist unstrittig. Ausgeschlossen wird beispielsweise die Nutzung der Informationen über die sexuelle Orientierung eines Nutzers.

Aber ist das in der Praxis möglich? Richtet sich ein Datingportal an heterosexuelle Männer, dann möchte es natürlich nur diese als Zielgruppe erfassen. Auf Pornowebsites funktioniert der Algorithmus, er zeigt in der Regel nur Werbung, die den Inhalten der geschauten Videos entspricht. Das macht diese Werbung erfolgreich. Möchte nun also ein Unternehmen diese Kenntnisse per Tracking Cookie verwenden, um den Nutzer für ein Datingportal zu begeistern, kann das Probleme mit Google Ads (ehemals Google AdWords) verursachen. Während Anwälte gerade besonders nach Datenschutzproblemen suchen, solltest du diese Inhalte stark kontrollieren, um eine Abmahnung der Google Ads Anzeigen vermeiden.

Der dritte Punkt betrifft die falsche Darstellung der Inhalte hinter dem Google Ads Link. So darfst du keine kostenpflichtigen Dienste als kostenlos bewerben, Zinssätze oder Gebühren verheimlichen oder deine Unternehmensdaten verbergen, um als Privatperson aufzutreten. Die Details werden durch Google auf Unterseiten weiter ausgeführt.

3.2 Teils erlaubt: Eingeschränkt zulässige Inhalte

Beim Scrollen durch die Liste der eingeschränkt erlaubten Inhalte bekommen Werbetreibende oft das Gefühl, all deine Produkte würden unter Restriktionen fallen. Auf den zweiten Blick wird klar, dass, wenn hier die Rede von Inhalten für Erwachsene, Glücksspiel, Gesundheitsthemen oder politischer Werbung die Rede ist, nahezu alle gängigen Ads erlaubt werden. Dennoch solltest du dich mit der Liste vertraut machen, um besser einzuschätzen, wo das US-Unternehmen Google seine rechtlichen Grenzen zieht. Eine Abmahnung für Google Ads Inhalte kommt schneller, als manche Unternehmer denken.

3.3 Redaktionelle und technische Anforderungen

Sie bilden eher einen Zusatz zu den rechtlichen Bedingungen für Google Ads, aber sind umso wichtiger: Die Bestimmungen der redaktionellen und technischen Anforderungen. Diese betreffen die Formulierung der Werbeanzeigen, aber auch Effekte durch Sonderzeichen, Großschreibung und vieles mehr. Mit einer Werbeanzeige für einen Onlineshop für Zierpflanzen in der Schreibweise “B*L*U*M*E*N*G*R*U*ß zum Muttertag” würdest du in den Anzeigen zwar auffallen. Den Richtlinien entspricht diese Formatierung jedoch nicht. Auch “!!! RESTPOSTEN IN DÜSSELDORF !!!” ist nicht erlaubt, schon weil diese Formatierung Mitbewerber, die sich an die Regeln halten, benachteiligt und im weiteren Verlauf der Kampagnen dazu führen würde, dass alle Werbeanzeigen so arbeiten.

Als internationales Unternehmen legt Google ebenfalls großen Wert auf die Funktionalität von verlinkten Websites. Während der Mobile First Index mittlerweile nicht-responsive Layouts, die auf Mobilgeräten nicht korrekt ausgegeben werden, automatisch benachteiligt, liegt dies hier in deiner Verantwortung. Überprüfe, ob die auf den Google Ads Anzeigen verlinkten Seiten wirklich mit möglichst vielen Geräten und Systemen kompatibel sind. Ist die URL auch komplett hinterlegt? Tippfehler in den Ads führen schlechtesten falls auf Konkurrenzseiten, über deren Inhalt du keine Kontrolle hast. Geparkte Domains und noch in der Erstellung befindliche Seiten solltest du nicht bewerben.

4. Abmahnung vermeiden: Rechtliche Bedingungen

In seinen rechtlichen Bedingungen weist Google darauf hin, dass Werbetreibende sich mit der Nutzung von Google Ads mit allen genannten Regeln einverstanden erklären und sie einzuhalten gedenken. Google weist dabei außerdem darauf hin, dass es sich an den aktuellen Werbetrends orientiert. Tatsächlich orientieren sich diese natürlich auch an dem Unternehmen selbst, das die größte Werbeplattform im Netz mit zahlreichen Apps und Diensten bietet. Wichtig erscheint auch die Passage darüber, dass Unternehmen sich von vornherein auch verpflichten, über die in ihrem Land geltenden Gesetze zu informieren.

Dieser Punkt ist deswegen so wichtig, weil die Abmahnung von Google Ads Inhalten aus dem Ausland eher unüblich sind, außer es geht um Markenrechte. Meist erhalten Unternehmen die Abmahnung für Google Ads Nutzung von in Deutschland ansässigen Kanzleien, die nach deutschem Recht klagen. Was in Deutschland erlaubt ist, muss in den USA nicht legal sein und andersherum. Firmen mit Sitz innerhalb der EU müssen sich sowohl an den neuen Datenschutzgesetzen, als auch am EU-Urheber- und Wettbewerbsgesetz orientieren. Die Google Richtlinien bieten dazu nur eine weitere interne Nutzungsvereinbarung für den Service selbst. Die Gefahr der Abmahnung für Google Ads Anzeigen ist durch die Richtlinieneinhaltung selbst noch nicht gebannt.

5. Sonderfall Markenrechtsverletzungen

Beim Thema Marken steht Google laut Richtlinien grundsätzlich auf der Seite der Rechteinhaber, nämlich der Marke selbst. Zwar sei klar, so Google weiter, dass du beispielsweise Reseller Marken dann erwähnen kannst, wenn du sie tatsächlich lizenziert im Angebot hast. Aber auch hier könne eine Sperre verhängt werden, wenn die Marke selbst gegen die Werbung aktiv werden möchte.

Was heißt das für Werbetreibende und die Optimierung gegen Abmahnung für Google Ads Produktplatzierung? Zum einen bedeutet es vor allem Kommunikation. Als lizenzierter Reseller einer Marke fällt es dir nicht schwer, mit dem Partnersupport der größeren Marke in Kontakt zu treten. Frage vor der Kampagne daher stets explizit nach, ob die Werbung genehmigt würde und unter welchen Auflagen. Möchte die Marke etwa nicht mit den Begriffen “günstig” und “Schnäppchen” in Verbindung gebracht werden, da sie für wertige Artikel steht, bringe das auf diesem Weg in Erfahrung.

Das Markenrecht ist für jedes Land einzeln geregelt. In Deutschland ist es Bestandteil des Kennzeichenrechtes. Aber auch europaweit oder international gibt es Regeln einzuhalten. Mit schöner Regelmäßigkeit müssen Unternehmen Waren vom Markt nehmen, die einer bekannten Marke ähnlich sehen, ähnliche Drucke oder Logos tragen, oder einfach dem Namen eines bekannten Produktes ähneln. Diese Art von Klagen kann teuer werden und treibt kleine Unternehmen schnell in die Insolvenz. Wird ein Unternehmen auf dein Produkt über Ads aufmerksam, wird es doppelt schwierig, da du das vermeintlich Marken-nahe Produkt auch noch aktiv mit dem fremden Image bewerben musst. Deine Rechtsabteilung oder der Firmen-Nahe Anwalt sollten daher mögliche Verstöße ausräumen, bevor ein Produkt beworben wird.

5.1 Dynamic Keyword Insertion

Die dynamische Keyword Insertion birgt, Im Bezug auf Markenrechtsverletzungen, ein besonderes Risiko. Aber zuerst gilt zu klären, was eine Keyword Insertion eigentlich ist? Der deutsche Begriff für die Keyword Insertion ist die Platzhalter Funktion. Mithilfe der Platzhalterfunktion kannst du Begriffe in deine dynamische Such-Anzeige integrieren die zur Suchanfrage des Nutzers passen, sodass deine Anzeige auch dann auslöst. Dies wird vor allem deswegen angewandt, da sich dadurch der Traffic und die CTR erhöhen kann, da das Keyword dann besser zur Suchanfrage passt. Es gibt aber auch ein Risiko hierbei! Es kann auch vorkommen, dass der Nutzer nach dem Keyword + einem Konkurrenten sucht. Wenn die Konkurrenten nicht über negative Keywords ausgeschlossen sind, kann es vorkommen, dass die dynamische Anzeige den Konkurrenten in die Anzeige integriert. Auch hier kann dich der Wettbewerber dann abmahnen. Deswegen gilt, den Wettbewerber über negative Keywords möglichst ausschließen.

5.2 Folgen bei Verstößen gegen Richtlinien und Markenrechtsverletzungen

Ertappt dich ein Unternehmen oder der Anbieter selbst bei Verstößen gegen eine oder mehrere dieser Regelungen, ist es wahrscheinlich, dass du eine Abmahnung für Google Ads Anzeigen Missbrauch oder Täuschung der Verbraucher erhalten. Verbunden ist diese dann meist mit der erwähnten Schadensersatzforderung. Dies geschieht täglich. Für die großen Marken und einige Kanzleien ist es ein tägliches Geschäft.

Nun heißt es Ruhe bewahren, einen Anwalt hinzuziehen und den Verstoß innerhalb der Fristen zu prüfen. Wichtiger ist jedoch, die Anzeige zu deaktivieren, falls Google das nicht bereits vorgenommen hat. Lösche sie nicht, sondern belasse sie inaktiv und unverändert zur Beweisführung in deinem Account. Dieser ist nur dann gefährdet, wenn Google selbstständig einen Verstoß feststellt. Einmalige Verstöße führen zu Verwarnungen oder Sperrung einer Kampagne. Wiederholst du den Rechtsbruch, ist eine Sperrung deines Google Ads Accounts die Folge. Das gilt es, als Werbetreibender unbedingt zu vermeiden.

5.3 Markenrechtsverletzungen durch andere Anbieter erkennen

Das Risiko einer Markenrechtsverletzung besteht allerdings nicht nur für dich, sondern auch für deine Wettbewerber, die möglicherweise deine Brand in deren Anzeigen verwenden. In diesem Fall könnte dein Anwalt die Wettbewerber genauso abmahnen. Damit du potenzielle Verstöße entdecken kannst, solltest du dich mit einem kostenlosen Account in unserer OSG Performance Suite registrieren. Diese bietet u. a. unser eigenes Brand Protection Tool, das die Anzeigen deine Wettbewerber monatlich auf mögliche Markenrechtsverletzungen prüft. Starte jetzt deine kostenfreie Registrierung und schütze so deine Marke!

Besitzt du bereits einen kostenpflichtigen Zugang zu unserer OSG Performance Suite? Dann kannst du in unserem Handbucheintrag zum Brand Monitoring nachlesen, wie du die Markenschutzfunktion für dich am besten nutzt.

Fazit

Auch wenn die Google Ads Richtlinien zuerst einschüchternd umfangreich wirken, orientiere dich lediglich an der geschäftlichen Moral, wie sie im Umgang mit Kunden angeraten ist. Ehrliche Ads, die keine Rechtsbrüche herausfordern, sollten die Norm unter Marketern sein. Durch Einarbeitung in die Regeln verminderst du die Gefahr einer Abmahnung von Google Ads Nutzung. Ziehe dabei unbedingt auch stets internationales Recht, Wirtschaftsembargos und deutsches Recht in Betracht und kläre offene Fragen frühzeitig. Dann ist das Einhalten der durch Google Ads (Zukünftig Google Ads) gesetzten Regeln für Anzeigenschaltung einfach umsetzbar.

Disclaimer: Unsere rechtlichen Tipps rund um die Abmahnung von Google Ads Kampagnen können keine professionelle Rechtsberatung ersetzen.

TitelbildCopyright © (Shutterstock/PiotrAdamowicz)

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