So passt du das Design Deines Blogs an

Wie Du das Design Deines Blogs anpassen kannst

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Es ist kein Geheimnis, dass viele beginnende Blogger nach der Installation der Blogvorlage davon träumen, das Design zu ändern. Aber: Nicht jeder weiß, wie das geht.

Entweder behalten angehende Blogger das ursprüngliche Design der Vorlage bei oder nutzen kostenpflichtige Dienste von Fachleuten, um das Design der WordPress-Vorlage zu ändern. Aber eines ist sicher: Alles ist nicht so beängstigend, wie es auf den ersten Blick scheint.

Wie kannst Du Deine Website-Vorlage anpassen?

Website-Vorlagen verfügen über voreingestellte Features wie Farben, Stile und Schriftarten. Diese Gestaltungselemente lassen sich aber an die eigenen Vorlieben anpassen.

Im Bereich des Designs gibt es vier Schlüsselbereiche:

  1. Der Hintergrund: Farbe, Beschaffenheit und das Hintergrundbild lassen sich ändern, um alles an die entsprechende Marke und an das jeweilige Produktangebot anzupassen.
  2. Die Farben: Blogger können aus einer Farbpalette wählen oder eine eigene zusammenstellen, die dem Farbschema der Marke entspricht.
  3. Die Schriftarten: Bei Schriftarten ist die Lesbarkeit von großer Bedeutung. Größere Überschriften ziehen die Aufmerksamkeit der Leser auf sich. Bei der Auswahl der Schriftarten sollte sichergestellt sein, dass es insgesamt zur Unternehmenssprache passt. Beispielsweise wäre eine verspielte Schriftart für eine Anwaltskanzlei eher ungeeignet.
  4. Das Format des Textes: Es gibt Größen, Farben und Textstile für unterschiedliche Website-Abschnitte. Du kannst Elemente wie Titel des Absatzes, Menüs oder Seitentitel ändern.

Das Entwerfen eines eigenen Blogs ist mit den richtigen Tools relativ einfach. Entdecke alle Tipps und Tricks, um Deinen eigenen Blog zu gestalten. In diesem Artikel zeige ich Dir genau, wie Du einen schönen Blog gestalten kannst. Das schafft sogar ein Nicht-Designer oder ein Blogging-Anfänger.

1. Finde ein WordPress Theme

Zunächst benötigst Du ein modernes WordPress Theme für Deinen Blog. Wenn Du noch keines ausgewählt hast, findest Du hier einige Tipps, die Dir bei der Entscheidung helfen.

Stelle bei der Auswahl eines WordPress-Themes Folgendes sicher:

  • Es ist “Gutenberg fertig” (Gutenberg ist der neue WordPress-Editor)
  • Es wird mit einer ausführlichen Dokumentation zur Einrichtung geliefert
  • Es ist schnell und optimiert für SEO
  • Es verfügt über verschiedene Layoutoptionen (idealerweise vorgefertigte Design-Demos)
  • Es ist benutzerfreundlich (besonders auf Handy-Displays)

Sobald Du Deine perfekte WordPress-Vorlage gefunden hast, kannst Du sie anpassen. Die meisten Premium WordPress-Themes werden mit mehreren vorgefertigten Demos und einer umfassenden Dokumentation geliefert. Wähle eine Demo, Deinem Blog am besten entspricht und installiere sie.

2. Wähle passende Schriftarten für das Blog-Design

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Schriftarten sind ein sehr wichtiger Bestandteil des Blogs. Es mag überraschend klingen, aber mit guten Schriftarten können Deine Leser den Blog richtig genießen.
Schrift, Schriftgröße, Buchstabenabstand und Zeilenhöhe haben großen Einfluss darauf, wie sich Deine Besucher beim Online-Lesen fühlen.

Die Bildschirmauflösungen nehmen zu, was bedeutet, dass Deine Inhalte für diese neuen Bildschirme lesbar sein müssen. Mit einer größeren Schriftart wird Dein Blog klarer und übersichtlicher.
Sans-Serif-Schriftarten eignen sich am besten für digitale Inhalte. Für optimale Ergebnisse passt eine Schriftgröße von mindestens 16 pt und sogar mehr als 20 pt.

Einige WordPress-Themes sind für die Typografie optimiert. Viele Page Builder erleichtern Dir das Ändern von Schriftarten, Schriftgrößen und Farben.

Du kannst auch das Easy Google Fonts-Plugin installieren, mit dem Du auf einfache und visuelle Weise Deine Schriftarten und Schriftgrößen in den verschiedenen Bereichen Deines Blogs ändern kannst.
Mit dem Plugin hast Du Zugriff auf Hunderte von schönen Web-Schriftarten.

Meine Empfehlung

Bei der Verwendung von Schriftarten empfehle ich immer, bei Google Fonts zu bleiben. (Nach meiner Erfahrung kommen fast alle kostenpflichtigen Vorlagen mit integrierten Google Fonts). Sie sind kostenlos und ideal für den Online-Gebrauch.

Wähle 1-2 Schriftarten für Deine Website und versuche, diese in bestimmten Bereichen zu verwenden. Zum Beispiel Playfair Display für Deine Schlagzeilen und Montserrat für Deine Artikel.

3. Wähle eine Farbpalette

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Viele verschiedene Farben zu verwenden, kann wild und lustig wirken, aber auch ein bisschen unorganisiert. Versuche höchstens 1-5 Farben zu verwenden. Alle guten Designs werden bereits mit eigenen Farbschemata geliefert. Wenn Du Hintergrundfarbe, Schriftfarbe, Logo und mehr für die Posts anpassen möchtest, solltest Du etwas über Farben lernen.

Farbpaletten können Deinen Blogeintrag verändern. Als unprofessioneller Designer lasse ich mich von großen Marken und deren Farbgestaltung inspirieren.

BrandColors ist eine perfekte Website, auf der Du sehen kannst, welche Farbpaletten große Marken verwenden. In bekannten Unternehmen arbeiten viele Menschen am Firmen-Branding und haben somit schon umfangreiche Nachforschungen angestellt.

Farben vermitteln auch Bedeutungen. Es ist nützlich zu wissen, was Dein Inhalt projiziert, wenn Du eine bestimmte Farbe verwendest.

Es gibt 3 Hauptfarben, die Du beim Entwerfen Deiner Website berücksichtigen musst.

  • Wähle eine dominante Farbe als Deine Markenfarbe.
  • Wähle 1 bis 2 Akzentfarben, um ein Farbschema für Deine Website zu erstellen.
  • Wähle eine Hintergrundfarbe, um Dein Design zu vervollständigen.

Mit spezifischer Blogsoftware kannst Du den Hintergrund, die Textfarben und die Größe Deines Textes sowie die verwendete Schriftart ändern – eine schnelle und einfache Möglichkeit, die den Blog individueller zu gestalten.

Behalte die Außenwirkung des Blogs im Auge, um die Lesbarkeit zu gewährleisten, insbesondere hinsichtlich der Größe und Farbe des Textes. Deine Blog-Posts sollten einfach zu lesen sein und sich nicht in den Hintergrund Deines Blog-Designs einfügen. Platziere den Text so, dass er lesbar ist und sich von anderen Elementen auf der Seite unterscheidet.

Linkfarben

In vielen Blog-Programmen kannst Du die Farbe der Links auf drei unterschiedliche Arten festlegen:

  • Einem Link, bevor er angeklickt wird,
  • Ein angeklickter Link wird und
  • nachdem dieser angeklickt wurde.

Du kannst Deinem Blog Persönlichkeit verleihen, indem Du eine coole Linkfarbe verwendest. Stelle jedoch sicher, dass die Farbe sich erkennbar von anderen Textfarben unterscheidet und auffällt. Berücksichtige immer Links in jedem Design, das Du auswählst.

4. Erstelle ein Logo

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Markante Logos können Wunder wirken. Viele Blogs enthalten textbasierte Logos. Diese können sehr gut funktionieren, insbesondere wenn Du eine der coolen Schriftarten verwendest.
Saubere, gestochen scharfe Logos können die Aufmerksamkeit eines Besuchers lange genug auf sich ziehen, um ihn für das Lesen Deines Blogs zu interessieren. In der Regel befindet sich ein Logo oben auf jeder Blogseite. Viele Logos enthalten ein illustriertes Element und eine spezielle Font-Bearbeitung des Blognamens.

Es gibt auch einige schnelle Logo-Hersteller für Nicht-Designer.

Das sind die besten Programme, um ein Logo zu erstellen:

Du kannst auch fertige Logo-Vorlagen im Internet finden. Diese kostet nicht zwingend viel. Um Deinen Blognamen in die Logo-Vorlage einzufügen, benötigst Du normalerweise Adobe Photoshop, Illustrator oder eine andere Grafikdesign-Software. Wenn Du nicht über Photoshop verfügst, kannst Du einen Freund um einen Gefallen bitten oder einen Computer ausleihen, auf dem Adobe Photoshop installiert ist. Das Ändern des Namens in einer Photoshop-Datei ist überhaupt keine große Sache. Es sollte nicht länger als 15 Minuten dauern.

5. Brauchst Du eine Seitenleiste?

Seitenleisten sind in der Regel sehr voll mit Elementen wie Schaltflächen für soziale Medien, Suchschaltflächen, Archiven, Anzeigen und Wortwolken. Für Handy-Benutzer werden sie meistens ganz unten auf dem Bildschirm geladen, was zu einer langsamen Ladegeschwindigkeit beiträgt.

Überprüfe Deine Seitenleiste. Benötigst Du wirklich alles, was sich in Deiner Seitenleiste befindet?
Wie kannst Du es fokussierter gestalten, damit Deine Besucher die Inhalte genauer kennenlernen und auf Deine wichtigen Posts zugreifen können? Benötigst Du überhaupt eine Sidebar?

Wenn Du durch einen Beitrag scrollst, würde die Seitenleiste nach oben zeigen. Je mehr Du scrollst, desto mehr Leerraum entsteht, wenn die Seitenleiste fertig ist. Dies ist eine Verschwendung von wertvollem Platz.

Füge ein Sticky-Widget in deine Seitenleiste ein, um mit dem Besucher zu scrollen. Du könntest ein Abonnement-Widget verwenden, um die Anzahl der Abonnenten oder Social-Media-Follower zu erhöhen.
Oder: Du kannst Deine beliebten Posts beibehalten, um mehr Klicks zu erzielen und den Nutzern zu helfen, mehr von Deinen Inhalten zu entdecken. Mit dem Q2W3 Fixed Widget Plugin kannst Du dies tun.

6 Fotos und Cliparts

Fotos und Cliparts

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Grafiken verleihen Deinem Blog visuelles Interesse. Tatsächlich kann das Hinzufügen eines großartigen Fotos zu jedem Blogeintrag ein einfacher Ersatz für die Neugestaltung Deines Blogs sein. Fotos sollten Deinen Posts einen Mehrwert verleihen und attraktiv formatiert sein. Umrande Deine Bilder, um eine noch stärkere Wirkung zu erzielen.

Wo kannst Du Fotos für dein Blog finden?

Wenn Du Dich wohlfühlst und eine neue Fähigkeit erlernen möchtest, fotografiere Dich selbst! Du musst nicht „perfekt“ sein. Einige Website-Gurus bevorzugen sogar authentische und echte Fotografie. Was im Grunde bedeutet “absichtlich nicht perfekt”.
Kostenlose Fotos haben einen schlechten Ruf. Aber ich stimme dem nicht zu! Ich denke, es gibt viele großartige Fotografen, die Deine Bilder auf freie Bilderseiten stellen. Nehme zum Beispiel unsplash.com, stocksnap.io oder pexels.com Sie sind der perfekte Ort, um großartige Fotos zu finden – 100 Prozent kostenlos.
Wenn Du etwas Besonderes und Künstlerisches möchtest, entdecke Creativemarket.com oder Shutterstock.com. Dort findest Du fast alles, was Du brauchst und erstaunliche Illustrationen, Schriften, Symbole und künstlerische Leckerbissen für sehr wenig Geld.

7 Navigationsmenü

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Copyright © unsplash.com/ Ricardo Cruz

Es ist wichtig, einen großartigen Header-Bereich zu haben, da dies das erste ist, was die Leute beim Betreten Deines Blogs sehen. Es ist das, was Dich auszeichnet und im endlosen Meer von Bloggern erkennbar macht.

Stelle sicher, dass Dein Header professionell aussieht und Deine Persönlichkeit und das Thema des Blogs zum Ausdruck bringt:

  • Füge einen beschreibenden, aber kurzen Slogan ein. Teile den Besuchern mit, was Du erwartest, worum es in Deinem Blog geht und welche Probleme Deine Inhalte für sie lösen. Der Zweck Deines Blogs muss klar und für Deine erstmaligen Besucher sofort ersichtlich sein.
  • Stelle Dich gleich mit einer einladenden Botschaft und einem Lächeln vor. Trainiere deine Persönlichkeit. Füge Dein Bild hinzu. Dein Blog ist einzigartig, aber nur wegen Dir. Stelle daher sicher, dass Deine Besucher dies so schnell wie möglich sehen.
  • Menschen mögen Vertrautheit, damit sich Deine Besucher wie zu Hause fühlen. Füge oben ein übersichtliches Navigationsmenü ein. Überlege, welche Seiten oder Beiträge Du in Deine Navigation einfügen möchtest, um Deinen Blog optimal darzustellen (Kontakt, Informationen zu Seiten, Diensten usw.).
  • Überlege, ob Du eine Sticky Navigation möchtest. Viele Websites richten Deine Navigationsmenüs jetzt oben in Deinem Browserfenster ein, sodass das Menü Dir folgt, wenn Du die Seite nach unten scrollst. Auf diese Weise kann der Besucher jederzeit problemlos in Deinem Blog navigieren und sich eingehender mit Deinen Inhalten befassen.
  • Wenn Du möchtest, dass Personen in der Nähe bleiben, mach es ihnen leichter, Deine Inhalte zu finden. Zeige beliebte Posts und wichtige Anleitungen an und stelle ein Suchfeld zur Verfügung. Stelle Dir ein Ivory Search Plugin vor, das genau wie Facebook oder die Google-Suche funktioniert. Sobald Du eine Suchanfrage eingibst, wird Deinem Besucher eine Dropdown-Liste Deiner Beiträge angezeigt. So kannst Du schneller suchen.
  • Zeige soziale Beweise wie die Followergröße für soziale Medien, die Anzahl der Social Media Shares und die Anzahl der Kommentare an. Wenn Besucher feststellen, dass Dein Blog sehr beliebt ist, häufig besucht und geteilt wird, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass sie dabeibleiben.

8. Verwende Plugins, um das Design und die Leistung Deines Blogs zu optimieren

Plugins sind im Wesentlichen kleine Pakete, die Du in Deinem WordPress-Blog installierst. Sobald Du WordPress erfolgreich auf Deinem Server installiert hast, kannst Du dies ganz einfach in Deiner WordPress-Oberfläche tun.

Über 34 Prozent aller Websites wurden mit WordPress erstellt. Es gibt Millionen großartiger Plugins, die von allen möglichen Leuten für alle möglichen Dinge verwendet werden. Fast alle von ihnen sind kostenlos.

Befolge immer die Empfehlungen der Vorlage und stelle sicher, dass Folgendes enthalten ist:

  • Ein Plugin zum Aktivieren des kostenlosen SSL-Zertifikats für WordPress
  • Social Plugins (wie Instagram oder Pinterest)
  • Plugins zur Beschleunigung der Leistung Deiner Website (wie W3 Total Cache)
  • SEO Plugins (wie das YOAST SEO Plugin)

9. Überprüfe Dein Blog-Design auf verschiedenen Bildschirmgrößen

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Beim Entwerfen Deines Blogs musst Du die Benutzererfahrungen berücksichtigen. Es ist sehr wichtig, dass Du das Design Deiner Website auf vielen verschiedenen Bildschirmgrößen überprüfst, bevor Du Deinen Blog startest.

Was auf einem Laptop gut aussieht, sieht auf einem Handy manchmal schrecklich aus. Denke auch daran, dass ungefähr 50 Prozent oder mehr Besucher über Mobilgeräte kommen.

Checkliste zur Bildschirmgröße

  1. Handy (versuche es mit kleineren und größeren Handys)
  2. Tablet (iPad oder andere)
  3. Desktop (Probiere Laptops und Computer aus)

10. Jeder Beitrag ist ein möglicher Ausgangspunkt

Es geht nicht nur um die Gestaltung der Startseite Deines Blogs. Die meisten Deiner Erstbesucher kommen direkt zu Deinen individuellen Blog-Posts.

Blogger konzentrieren sich in der Regel zu sehr auf ihre Startseite und verbringen viel Zeit damit, sie zu verschönern und den Rest der Website zu vernachlässigen. Das ist ein Fehler. Im Content-Marketing spielt das Format Deines Blogposts eine wichtige Rolle.

Du kannst Inhalte von höchster Qualität in Deiner Nische und Branche schreiben. Wenn Deine Formatierung jedoch deaktiviert und die Navigation schwierig ist, fällt es Dir schwer, die Leser zu beschäftigen.

Im Folgenden findest Du einige Tipps zum Formatieren Deiner Blog-Posts, um Deine Leser zu motivieren:

  • Verwende ein einspaltiges oder zweispaltiges Layout
  • Begrenze die Anzahl der Zeichen pro Zeile
  • Verwende einfach zu lesende Farben für Text und Hintergrund
  • Wähle die richtigen Schriftarten für Deinen Blog
  • Behalte die Höhe der Textzeile im Auge
  • Verwende Responsive Web Design
  • Teile Deinen Blog-Beitrag mithilfe von Unterüberschriften in Abschnitte auf
  • Verwende kurze Absätze
  • Es ist besser, Schlüsselsätze durch Fettungen hervorheben
  • Füge benutzerdefiniertes Styling hinzu, um Deinen Inhalt hervorzuheben
  • Erstelle leicht verständliche Abschnitte mit Listen
  • Füge Bilder hinzu, um Deine Nachrichten zu unterstützen
  • Füge Aufruf zu Aktionen hinzu, um Deine Leser zu konvertieren

Fazit

Wichtiger Tipp

Bevor Du etwas in einer bereits erstellten Vorlage änderst, solltest Du eine Sicherungskopie erstellen, um nicht alle Einstellungen zu verlieren und immer zum ursprünglichen Design zurückzukehren. Einfach sichern und wiederherstellen.

Das Thema “Erstellung eines Blog-Designs” ist umfangreich. Hör also nicht damit auf, erweitere Dein Wissen und verbessere ständig Details Deines Blogs.

Über Autorin:

Julia Maier von TemplateMonster

© Julia Maier/ TemplateMonster

Julia Maier ist TemplateMonster-Autorin und Technologie-Enthusiastin im Allgemeinen. Sie lernt und schreibt gerne über Webdesign und E-Commerce. Außerdem interessiert sie sich für Psychologie, Marketing und alles, was digital ist. Julia priorisiert das Kundenerlebnis von Anfang bis Ende und mag es, Informationen so zu präsentieren, dass Ton und Stil der Zielgruppe entsprechen.

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