Nur Flash von Google Update Mobile First betroffen

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Bereits im März diesen Jahres hat Google das Mobile-First Update herausgebracht und noch immer herrschen Unstimmigkeiten darüber. Um es nochmal ins Gedächtnis zu rufen, das Mobile-First Update sorgt für die Indexierung mobil optimierter Seiten. Mit anderen Worten, Webseiten mit Inhalten, die auf mobilen Endgeräten nicht funktionieren, werden nicht indexiert.
Ein Beispiel für solche Inhalte ist Flash. Flash-Inhalte laufen auf mobilen Endgeräten nicht, weshalb sie nicht in den Mobile-First-Index aufgenommen werden. Dies dachte man bisher auch von Java Script Inhalten. John Müller dementierte dieses Gerücht jedoch auf Twitter und erklärte, dass auf Java-Script basierende Seiten gut auf dem Smartphone beispielsweise funktionieren können. Und werden somit auch in den Mobile-First Index aufgenommen.
The article is kinda misleading — it’s not JS that prevents a site from being mobile-first indexed, it’s the Flash content (which doesn’t work on mobile). JS-powered sites can be fine on mobile & for mobile-first indexing.
— John (@JohnMu) 10. September 2018
Man kann die Flash-Inhalte beibehalten, indem man diese auf reine Desktop-Seiten auslagert. Dadurch kriegt Google das Signal, dass die verbleibende Seite keine Flash-Inhalte mehr hat und bereit für die Mobile-First Umstellung ist.
Quelle: Twitter
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