Es ist nicht mehr nötig, alle Keyword-Variationen auf einer Seite unter zu bringen. Google erkennt mittlerweile die Variationen der Keywords auch für non-exact Keywords.
Das lässt sich bereits bei den Suchergebnissen sehen. Google fettet die jeweiligen Keywords unabhängig von der genauen Schreibweise. Auch in der Google Search Console kann man den Keyword-Report mit den Keywords auf den Landingpages vergleichen und man erkennt, dass nicht nur die exact matches gefunden werden.
Deswegen muss man auch nicht die Seiten mit unzähligen Variationen von Keywords vollstopfen. Man sollte sich auf den User konzentrieren und mit den Seiten Mehrwert für diesen bieten.
Florian Müller ist Gründer und Geschäftsführer der 2008 gegründeten Online Solutions Group GmbH (OSG), einem Online-Marketing-Anbieter aus München. Die OSG bietet Services und eigene Technologien. Zu den Leistungen gehören unter anderem SEO, SEA, Social Advertising, Display Marketing sowie weitere performanceorientierte Leistungen.
Müller ist seit über 15 Jahren im Online-Marketing aktiv und hat weit über 500 Unternehmen bei der Einführung und Optimierung des Online-Marketings geholfen, darunter internationale Konzerne wie auch KMUs.
Seit 2012 entwickelt Müller mit seiner Agentur das eigene SEO-Tool Performance Suite. Damit soll SEO durch KI automatisiert und Wettbewerbsvorteile erzielt werden.
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