Versteckter Inhalt und Buttons wie “Mehr lesen” sind vorteilhaft für die Usability einer Website. Aber wie behandelt Google den sogenannten Hidden Content?
Google betrachtet die Webseiten aus Sicht der User, also liest JavaScript und kann CSS verstehen. Somit liest Google nicht nur mehr den Code einer Website, sondern versucht sie aus Sicht von Menschen zu verstehen.
John Mueller sagte 2014, dass Hidden Content nicht mehr berücksichtigt wird. Aber 2015 kommentierte Gary Illyes, dass der Content auf jeden Fall weniger gewichtet wird.
Das ist auch der aktuelle Stand, Google indexiert den Content, aber er wird nicht so stark gewichtet, wie der übrige Content, der sofort sichtbar ist.
Florian Müller ist Gründer und Geschäftsführer der 2008 gegründeten Online Solutions Group GmbH (OSG), einem Online-Marketing-Anbieter aus München. Die OSG bietet Services und eigene Technologien. Zu den Leistungen gehören unter anderem SEO, SEA, Social Advertising, Display Marketing sowie weitere performanceorientierte Leistungen.
Müller ist seit über 15 Jahren im Online-Marketing aktiv und hat weit über 500 Unternehmen bei der Einführung und Optimierung des Online-Marketings geholfen, darunter internationale Konzerne wie auch KMUs.
Seit 2012 entwickelt Müller mit seiner Agentur das eigene SEO-Tool Performance Suite. Damit soll SEO durch KI automatisiert und Wettbewerbsvorteile erzielt werden.
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