Das iPhone Xr, welches kürzlich als Budget-Version des iPhone Xs präsentiert wurde, verkauft sich offensichtlich bislang nicht so gut, wie Apple es erwartet hatte. Wie Nikkei berichtet, habe Apple seinen Produzenten Foxconn angewiesen, 100.000 Einheiten pro Tag weniger zu produzieren. Dies entspreche einem Rückgang von bis zu 25 %. Zunächst sah es danach aus, dass das iPhone Xr ein Erfolg werden würde.
Derweil gab Apple bekannt, dass man zukünftig auf die Veröffentlichung von Verkaufszahlen verzichten werde. Der Grund dafür sei, dass diese Zahlen nicht repräsentativ für den Geschäftserfolg wären. Stattdessen seien Gewinn- und Umsatzzahlen deutlich relevanter.
Florian Müller ist Gründer und Geschäftsführer der 2008 gegründeten Online Solutions Group GmbH (OSG), einem Online-Marketing-Anbieter aus München. Die OSG bietet Services und eigene Technologien. Zu den Leistungen gehören unter anderem SEO, SEA, Social Advertising, Display Marketing sowie weitere performanceorientierte Leistungen.
Müller ist seit über 15 Jahren im Online-Marketing aktiv und hat weit über 500 Unternehmen bei der Einführung und Optimierung des Online-Marketings geholfen, darunter internationale Konzerne wie auch KMUs.
Seit 2012 entwickelt Müller mit seiner Agentur das eigene SEO-Tool Performance Suite. Damit soll SEO durch KI automatisiert und Wettbewerbsvorteile erzielt werden.
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Das Problem liegt am Preis von knapp 900.- Euro, wenn in einem Laden trotz ausgeprochene Interesse an einem iPhone XR eher auf ein OnePlus 6 hingewiesen, der lt. Hänlder ähnlich aussieht, aber knapp 550.- Euro kostet, dann wissen die warum keiner den XR kaufen will.
Kommentare
iGerrit 13. November 2018 um 15:32
Das Problem liegt am Preis von knapp 900.- Euro, wenn in einem Laden trotz ausgeprochene Interesse an einem iPhone XR eher auf ein OnePlus 6 hingewiesen, der lt. Hänlder ähnlich aussieht, aber knapp 550.- Euro kostet, dann wissen die warum keiner den XR kaufen will.