So funktioniert Linkaufbau mit visuellem Content

Linkaufbau mit Visuellem Content

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Bilder und visueller Content sind vor allem deswegen so effektiv, weil sie sehr einprägsam sind und noch lange im Gedächtnis der Leser bleiben. Aber Bilder fesseln nicht nur das Publikum, sondern können noch einen ganz anderen Nutzen haben. Zum Beispiel sind sie eine sehr praktische Methode für den Linkaufbau.

Bilder in Form von Infografiken, Firmenlogos, Brand-Fotos, Unternehmens- und Mitarbeiterfotos, Statistiken und Tabellen, Stock Fotos und natürlich GIFs und Memes sind tatsächlich sehr hilfreich für den Aufbau von guten Links.

Welche Arten von visuellem Content gibt es?

Infografiken: Durch Infografiken kann man gute Links aufbauen, da sie als Eye Catcher fungieren und Inhalte übersichtlich in einer grafischen Ansicht präsentieren.

Logos: Logos tauchen meistens nicht nur auf der Firmenwebsite auf, sondern auch noch an vielen anderen Orten im Internet. Darum ist es wichtig, dass man diese Logos verfolgt und im besten Fall mit einem Link zur eigenen Website verbindet.

Produktfotos und Brand-Fotos: Wenn man z.B. einen Onlineshop führt, bietet es sich an, seine Produktfotos für den Linkaufbau zu benutzen. Bei diesen Bildern ist es wichtig, dass sie von hoher Qualität sind und die richtige Beschriftung (siehe unten) haben.

Unternehmens- und Mitarbeiterfotos: Sogar die Fotos vom letzten Firmenevent finden Verwendung für den Linkaufbau. Auch hier ist es wichtig, dass die Fotos richtig beschriftet sind und alle Namen korrekt geschrieben sind.

Statistiken und Tabellen: Die Visualisierung von Daten ist ebenfalls eine gute Methode zum Linkaufbau. Dabei kommt es darauf an, dass die Daten einfach und übersichtlich für die Leser dargestellt sind.

GIFs und Memes: Leute lieben diese Art von Content. Genau weil sie so populär sind, bieten sie sich für den Linkaufbau an. Wichtig ist hier nur, dass sie in Maßen und geschmackvoll eingesetzt werden.

Was muss man bei der Verwendung von Bildern beachten?

Damit man den vollen Nutzen aus visuellem Content ziehen kann, müssen die verwendeten Bilder noch für SEO optimiert werden.

Bildunterschriften hinzufügen

Tatsächlich werden Bilder, welche über eine gute Caption verfügen bis zu 16 mal öfter gelesen. Die Caption erscheint unter dem Bild und erklärt kurz, was darauf abgebildet ist. Bildunterschriften dienen dazu, sowohl Usern als auch Suchmaschinen Kontext zu den Bildern zu geben und diese zu beschreiben.

Dateinamen optimieren

Es ist von enormer Bedeutung für SEO, Dateinamen von Bildern mit den wichtigsten Keywords zu beschriften. Der Dateiname trägt nämlich dazu bei, die Bilder für Suchmaschinen zu beschreiben. Dabei ist es wichtig, dass die Dateinamen kurz sind und die relevanteste Aussage des Bildes beschreiben. Hier sollten sowohl primäre als auch sekundäre Keywords verwendet werden.

Alt-Text hinzufügen

Der Alt-Text ist besonders wichtig, da er an Stelle des tatsächlichen Bildes in Situationen erscheint, wenn dieses nicht oder nicht richtig angezeigt werden kann. Der Alt-Text sollte ebenfalls aus einer kurzen und relevanten Beschreibung des Bildes bestehen und zudem die wichtigsten Keywords verwenden.

Tipp

Umgekehrte Bildersuche – Manchmal kommt es vor, dass Bilder auf einer anderen Seite geteilt werden, ohne aber einen Link zur ursprünglichen Website zu haben. Dank nützlichen Tools wie Google Images und TinEye kann man genau diese Bilder finden. Sobald die Bilder gefunden wurden, kann man die Seite, die das Bild ohne Link veröffentlicht hat kontaktieren und um das Hinzufügen des Links bitten.

Quelle: searchenginejournal.com

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